Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

"Nun mir geht es soweit gut, ich bin nur etwas müde, ist ja schon spät bei uns, aber ich möchte ja mit euch reden, schlafen kann ich nachher immer noch. Greg schläft gerade, er bekommt ja durch seine Alpträume nicht soviel Schlaf, das wisst ihr ja." gab Cameron ihrer Familie nun zur Antwort und lächelte auch wegen der kleinen Miyu.

"Ist den diese Psychologin noch bei euch?" fragte ihre Mutter, den sie wussten ja von Dieser und die anderen nickten, den es war ja normal das er gerade jetzt, wo sie alles aufarbeiteten, wieder mehr von diesen Träumen hatte.

"Ja, sicher das ist sie Mama, aber warum fragst du?" wollte Cameron nun von ihrer Mutter wissen, die die Frage noch nicht genau verstanden hatte.

"Wegen Gregs Alpträumen. Es ist ja wichtig das er das alles aufarbeitet, aber auch kein Wunder das er dann noch mehr von diesen schrecklichen Träumen hat. Ihr solltet Beide darauf achten, das ihr genügend Ruhe bekommt. Du bekommst ja dadurch auch zu wenig Schlaf Schatz." sagte ihre Mutter, als nun auch Kaiko sich einmischte. "Wie geht es unserer Akari?" fragte sie.

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen Mama, hier sind alle für mich da." erklärte Cameron lächelnd ihrer Mutter und wandte sich dann Keiko zu. "Akari geht es sehr gut. Sie ist schon ganz aufgeregt. Auch weil sie hier so eine große und wichtige Aufgabe übertragen bekommen hat."

"Isst sie den auch vernünftig? Wenn sie so mit der arbeit beschäftigt ist, dann vergisst sie das sicher." machte sich Kaliko um ihre jüngste Sorgen, doch auch Camerons Mutter war alles andere als beruhigt. irgendwas stimmte da nicht, da war sie sich sicher.

"Sie wohnt bei den Liccardis, da achtet Sofia schon darauf da kannst du sicher sein Keiko." erklärte Cameron lächelnd auch wenn ihr nicht entgangen war das ihre Mutter wohl immer noch nicht beruhigt war und wohl was ahnte.

"Das ist gut. Akari ist so eine Träumerin, sie würde sogar das schlafen vergessen, wenn ihr nicht irgendwann von alleine die Augen zu fallen würden." war wenigstens Kaiko nun beruhigt.

Die anderen lachten und Cameron sagte darauf nur. "Du brauchst dir da wirklich keine Sorgen zu machen, deine Akari schläft wahrscheinlich schon längst."

"Das solltest du auch tun Schatz." sagte Camerons Mutter. "Du siehst müde aus."
"Und du musst zur Schule." hörte man Diana zu ihrem Sohn sagen.

"Du machst dir zu viele Sorgen." erklärte Cameron lächelnd und fügte dann liebevoll hinzu. "Ich liebe dich auch Mama." ja, sie wusste ja das Sorge auch ein Zeichen der Liebe war als ein lautes Scheppern zu vernehmen war.

"Was war den das?" fragte ihre Großmutter, den bisher wussten sie ja nicht, das Cameron in der Klinik war. "Nimmt Gregs Nichte das haus auseinander?" fragte ihr Opa lachend.

"Das war wohl Greg, er hatte sicher wieder einen Alptraum, ich muss nach ihm sehen." sagte Cameron und man konnte hören wie besorgt sie aussah und auch klang.

"Tu das Schatz." sagte ihr Großvater. "Und grüß ihn von uns, wenn er sich von dem Traum erholt hat." wie die anderen, machte auch er sich Sorgen, doch wollte er das seiner Enkelin nicht zeigen.

"Ja, das werde ich ihm ausrichten, da wird er sich bestimmt freuen, aber auch traurig sein das er euch alle verpasst hat." ja das es so sein würde das wusste Cameron schon jetzt mit Gewissheit.

"Das nächste mal und jetzt geh endlich zu ihm Schatz, nicht das doch noch was passiert ist." sagte ihre mutter und verabschiedete sich schnell noch.

House war während dessen auf gestanden, wenn man das so nennen konnte, den sein Bein hatte wieder einmal versagt. nun saß er am Boden und versuchte die Scherben der Lampe, welche er kurz vorher umgerissen hatte, auf zu sammeln.

Cameron nickte und lächelte und verabschiedete sich dann von ihren Lieben in Vancouver Island und eilte in das Zimmer ihres Verlobten. Als sie ihn am Boden sah weiteten sich ihre Augen und sie sah ihn erschrocken an. "Was ist denn passiert Greg?"

House sah auf und lächelte, doch die geröteten Augen verrieten das er wieder einen Alptraum gehabt hatte. "Ich habe nur versehentlich die Lampe runter geworfen." sagte er und ließ gleich darauf ein "Aua." hören, als er sich an einer der Scherben schnitt.

Cameron sah ihren Liebsten besorgt an und schimpfte dann liebevoll mit ihm weil er die Schwerben mit der bloßen Hand aufsammeln wollte und sagte zu ihm. "Zeig mir mal bitte deine Hand mein Schatz."

"Wie hältst du es nur mit mir aus?" fragte House und meinte es auch so, den er wusste das sie es nicht leicht mit ihm hatte, auch wenn er es eigentlich immer nur gut meinte. Während er sie fragte, hielt er ihr seine Hand hin.
"Was ist den hier passiert?" fragte Remy die ihr Telefonat mit Wilson beendet hatte und eben nach House hatte sehen wollen.

"Bist du so lieb und holst mir einen Erste Hilfe Koffer Remy?" fragte Cameron lächelnd und freundlich ihre Freundin und wand sich dann ihrem Liebsten zu. "Ich ertrage dich weil ich dich Liebe, mehr als ich jemals gedacht habe einen Menschen lieben zu können."

"Lass das bloß niemanden hören, sonst weißt man dich noch ein." scherzte House, weil es ihm half, alles andere so besser zu ertragen, während Remy nickte. "Ich bin gleich zurück." sagte sie und wollte gerade noch sagen, das sie auch Handschellen mit bringt, um den patienten am aufstehen zu hindern, doch ein Blick in die geröteten Augen von House reichte, um zu erkennen, das der Scherz im Moment fehl am Platz war.

"Ganz sicher nicht, jeder der einen Menschen liebt so wie wir beide einander wird das genauso sehen, glaub mir." das sagte Cameron lächelnd aber mit fester Stimme und fest überzeugt.

"Leider gibt es das nicht so oft.... außer hier. Dieser Ort kommt mir immer wieder wie ein Fantasieland vor. So viele gute Menschen auf einem Fleck kann es doch gar nicht geben." versuchte er die letzten Schatten seines Alptraums los zu werden.
"Allison, untersuch auch gleich mal seinen Kopf, ich glaube den hat er sich auch angeschlagen." neckte remy, die gerade mit dem Koffer zurück kam.

Cameron lachte und sah dann zu Remy. "Er hat sich ganz bestimmt nicht den Kopf angeschlagen. Hilf mir mal bitte ihn ins Bett zurück zu schaffen." bat sie dann ihre Freundin.