Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

Cameron haute ihm auf den anderen Arm und schimpfte auch tadelnd mit ihrem Verlobten. "Selina hat recht, Greg du sollst dich doch benehmen."

"Aua, das tut weh." beschwerte House sich grinsend. "Jetzt werde ich schon von Zwei seiten....."
Weiter kam er nicht, den in diesem Moment schlug ihn auch noch jemand auf den Hinterkopf.

"Nein von drei, denn ich bin derselben Meinung wie die beiden.", grinste nun Remy die dafür verantwortlich eben gerade war.

"Aua, ich glaube ich sollte auswandern." grinste House und deutete auf das Buffet. "Und jetzt haut endlich rein, bevor alles von der Sonne verbrennt."

"Was mein Greg sagen möchte, das Büffett ist eröffnet, nur kann er es wohl nicht so sagen.", sagte Cameron schmunzelnd in die Runde.

"Habe ich doch." grinste Dieser, während die anderen Lachten. Der Junge hingegen sah seine Mutter fragend an. "Aber George bekommt ja gar nichts." stellte er fest

"Wie werden was für Georgina weg stellen Marcel, du musst mir nur sagen was sie gerne mag.", sagte Sofia und lächelte den kleinen Jungen an.

Dieser nickte sofort, nahm sie bei der Hand und zeigte ihr dann alles, was George mochte, von dem Buffet.

Andernorts ahnte George nichts davon, was ihr Freund für sie tat. Sie hatten gerade den Reiterhof erreicht und aufgeregt liefen die Mädchen ein Stück vorweg, jedoch achtete George darauf, das sie immer ihre Mutter sah.
"Hast du das alles vorhin ernst gemeint?" fragte Alessia ihren neinen Freund.

"Ja, sicher habe ich das alles genauso gemeint wie ich es dir gesagt habe.", sagte ein lächelnder und nickender Pietro.

"Du würdest es wirklich wagen, dir noch 2 Frauen ins Haus zu holen?" fragte Alessia und lehnte sich leicht an ihn. "Oder würdest zu ihnen ziehen?"

"Ich würde sehr gerne zu euch ziehen wenn ich das darf mit Simona, aber nur wenn es dir auch wirklich recht ist.", lächelte Pietro nun Alessia zu und fühlte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen.

"Wir würden euch liebend gerne bei uns haben." sagte Alessia mit strahlenden Augen und Lächeln, sah ihn dann aber unsicher an. "Aber wir müssen erst renovieren. Das Haus ist verdammt alt und wir hatten nie das Geld......"

"Ich habe Fotos von einem Haus das du dir gerne einmal ansehen kannst wenn du schon renovieren möchtest. Ich möchte mich da aber auch mit Arbeit und Finanzen einbringen wenn es schon für unsere gemeinsame Zukunft gemacht werden soll.", erklärte ein lächelnder Pietro und sah fragend zu Alessia.

Alessia lächelte ihn an. "Wir sollten das wirklich zusammen entscheiden, ihr sollt euch doch auch wohl fühlen bei uns." sagte sie und nickte. "Die Bilder würde ich wirklich gerne sehen."

Pietro lächelte und nickte und zog dann die Fotos aus seiner Tasche und gab sie dann Alessia. "Hier bitte da sind die Fotos, die kannst du dir ansehen."

"Danke." sagte Alessia und seufzte dann, als sie sah das ihre Tochter an der Stalltür stehen blieb, während Simona ihr immer wieder sagte, das sie doch rein kommen soll.

"Was ist denn mit Georgina? Warum geht sie denn nicht mit in den Stall mit Simona?", sicher wusste Pietro das was in Berlin passiert war dachte nur das sie mit Simona ja jemand dabei hatte der sie vertraute.

"Sie hat noch immer Angst, wegen dem was in Berlin passiert ist. Ich gehe kurz mit ihr mit, dann können wir einen Kaffee trinken." sie sah ihn bittend an und hoffte das er jetzt nicht doch einen Rückzieher machte.

"Ich dachte das sie das inzwischen überwunden hat, und ich werde sicher jetzt keinen Rückzieher machen Alessia, gehe ruhig kurz mit ihr, ich warte dann so lange und dann trinken wir zusammen Kaffee.", sagte pietro nun tröstend und aufbauend zu Alessia.

"Danke." sagte Alessia erleichtert und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich bin gleich zurück und dann erzähle ich es dir.... Schatz."

"Ich warte auf dich, Schatz.", erwiderte nun Pietro glücklich, denn hier ging für ihn ein Traum in Erfüllung.

Alessia ging rüber zu ihrer Tochter und Simona und lächelte die Mädchen an. "Es ist alles okay Schatz." sagte sie zu ihrer Tochter und nahm ihre Hand, bevor sie zu Simona sagte. "George hat nur etwas Angst, weil es hier so dunkel ist." erklärte sie.

"Das kann ich verstehen, das habe ich auch ganz oft wenn es dunkel ist.", bestätigte Simona nickend während Georgina sich nun da ihre Mutter da war und ihre Hand hielt beruhigte. "Ja, danke Mama jetzt ist alles gut das weiß ich.", erklärte sie.

Alessia lächelte ihre Tochter an. "Wollen wir dann in den Stall rein gehen und nachsehen, was es da gibt?" fragte sie und nickte Simona zu. "Und das ist vollkommen in Ordnung. Möchtest du auch an die Hand kommen?" fragte sie und hielt ihr die andere Hand hin. Immerhin arbeiteten sie ab heute daran, eine Familie zu werden.

Georgina nickte dazu und auch Simona und nahm dann die Hand die ihr Alessia angeboten hatte und gemeinsam gingen sie dann in den Stall.