Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 5

"Oh.... sorry, nein, wir machen nachher weiter." sagte Akari schnell und Patrizia nickte und entschuldigte sich ebenfalls. "Außerdem muss ich ja auch noch grüßen, von Greg." stellte sie fest. "Und Allison lässt auch grüßen, unbekannter weise."

Yüsei strahlte nun und freute sich wusste er ja von seiner Mutter das es da Probleme gab. "Wie geht es Greg denn?"

"Schon besser, er darf schon zwischendurch das Krankenhaus verlassen, aber ich denke das Remy das nur erlaubt, weil sie weiß das alles andere für ihn noch schlimmer währe. Und er hatte die gute Idee, die Schüler als Praktikanten auch im Krankenhaus und Dergleichen ein zu setzen. Außerdem gibt er einem Mädchen Klavierunterricht." berichtete Akari.

"Das freut mich wirklich sehr zu hören das es ihm besser geht. Ich sage es auch später deiner Schwester das wird sie freuen." berichtete Yüsei und nickte dabei. "Ja, ich denke das diese Idee wirklich großartig ist, so lernen die Schüler mehr für das Leben als im Klassenzimmer. Aber ich bin auch beeindruckt wdas Greg selbst Unterricht gibt, das hätte ich nicht gedacht."

"Er liebt halt die Musik und das Mädchen hat ihn gefragt. Außerdem denke ich ist er froh über die Ablenkung im Krankenhaus." sagte Akari und Patrizia wusste zu berichten: "Die Leute die im Krankenhaus mithelfen, sind heute Abend ganz schön fertig gewesen. Sie sagen zwar das es gut ist, das Gefühl helfen zu können, aber auch eine schlimme arbeit."

Yüsei nickte und stimmte seiner Schwester in Bezug auf House voll zu. "Ja, ich kann mir vorstellen das dieser Job nicht gerade einfach ist." stellte er fest.

"Es hatte hier gestern einen schweren Unfall gegeben, das macht den Schülern besonders zu schaffen. Eine Gruppe Jugendlicher die mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs war." sagte Akari

"Oh je, das ist bitter. Ich kann das gut verstehen wenn man im selben Alter wie die Verletzten ist. Kommen die aus Montolivo, die Jugendlichen, die verunglückt sind?" wollte Yüsei wissen, und hoffte das es nicht so wäre denn dann wäre es doppelt schlimm das wusste er.

"Nein, sie kommen aus einem der Nachbarorte, aber hätte Onkel Greg nicht dafür gesorgt das wir ein Krankenhaus bekommen, hätte es für die Verletzten wohl den Tod bedeutet. Das andere Krankenhaus ist zu weit weg und dort gibt es auch kaum noch Ärzte." berichtete Patrizia.

Ein schmunzeln über das Onkel Greg konnte man sehen auf dem Gesicht von Yüsei. Immerhin hatte er nie was mit Familie am Hut gehabt und jetzt hatte er eine riesen Familie. "Offenbar ist er immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und tut das richtige."

"Die Kleinen glauben schon, er sein von Gott geschickt. Eine Art Engel auf Erden." schmunzelte Akari. "Aber seine Verlobte ist ihm sehr ähnlich. Sie hilft auch wo sie kann."

"Ich hoffe das ich diese Frau auch mal kennen lernen werde, sie scheint auch was besonderes zu sein, genau wie euer Montolivo." sagte Yüsei voller Hochachtung denn das spürte er das dieser Ort und die Menschen was besonderes waren.

"Ihr könnt uns doch mal besuchen." sagte Akari sofort begeistert. "Die Kinder würden sicher sicher auch freuen, mal was anderes zu sehen."

"Ja, das würden wir gerne machen Akari, nur wer passt dann auf unser Heim auf, und besonders auf unsere kleinen wenn meine Frau und deine Schwester nicht da sind?" über dieses Problem hatten sie schon früher gesprochen als der Besuch da war ihrer Mutter und Yüsei das von der Verlobung und Hochzeit erfuhr von House.

"Da wird sich sicher jemand finden. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Ich kann euch ja Patrizia schicken." scherzte Akari, das Patrizia ja Japan liebte.

"Dazu müsste sie erst einmal unsere Sprache sprechen." erklärte Yüsei und lachte und dachte für sich das sich Akari sicher wundern würde wenn sie doch auftauchen würden.

"Stimmt, aber das will mir Akari bei bringen." sagte Patrizia schnell.

"Das freut mich zu hören, aber jetzt ist erst mal die Schule und das Praktikum wichtig, besuchen könnt ihr uns immer wenn ihr wollt." in diesem Punkt wusste Yüsei was wichtig ist und das sagte er auch gerade.

"Keine Angst Bruderherz, wir werden schon darauf achten, das nichts zu kurz kommt, aber Schule ist zur Zeit ja nicht und Japanisch kann ich ihr in der Freizeit beibringen." sagte Akari.

"Freizeit sollte aber allgemein dazu dienen sich zu erholen, das gilt für euch beide." beschwor nun Yüsei beide darauf ein, das beide darauf achten sollten.

"Wir werden nur soviel lernen, wie es auch noch Spaß macht, versprochen." sagte Patrizia und Akari nickte dazu. "Du hast doch auch nie Freizeit und trotzdem geht es dir gut, weil dir deine Arbeit gefällt und du es gerne tust." zwinkerte sie.

Das war die Antwort die Yüsei hören wollte weshalb er nickte. "Stimmt, aber ich habe meine Familie hier, und auch Freunde, die ich treffe wenn ich mal Freizeit habe, wir teilen jns das auf, das jeder mal raus kommt und Freunde treffen kann." erklärte ihr Bruder wie es bei ihnen ablief.

Akari seufzte, den mit Freunden und Familie sah es hier für sie nicht so gut aus. "Die Liccardis passen schon auf, das ich mich nicht übernehme und Patrizia hat ja ihre Familie."

Yüsei ahnte was seine Schwester fühlte, ging aber nicht darauf ein um sie nicht traurig zu stimmen. Statt dessen lachte er und sagte. "Das möchte ich denen auch raten sonst bekommen sie es mit mir zu tun wenn sie nicht vernünftig auf meine Schwester aufpassen."

patrizia schmunzelte und meinte: "Wieso nur habe ich nur einen kleinen Bruder?"