Vom Suchen und Finden der Liebe!

"Ich hab dich hier her mitgenommen weil ich dachte es würde dir gut tun, du weißt das ich dich mag nur laufe ich dir nicht mehr hinter her und warte darauf das du mehr möchtest, ich hab mein Leben noch vor mir, das habe ich dir schonmal gesagt. Wenn du es hier nicht mehr aus hälst kannst du jederzeit zurück nach Princeton fliegen nur sei dir gewiss das ich nicht mehr ins PPTH zurückkehre.", hoffentlich konnte Cameron ihm so den Zahn ziehen.

"Klar, du magst mich, deshalb schleifst du mich hier her. Willst du dir das selber einreden? Du hast gestern noch gesagt wie schrecklich es hier ist, wie ungerne du her kommst und bist nur her gekommen, weil du hoffst das deine Familie unsere Beziehung glauben und dich mit anderen Männern in Ruhe lassen." stellte House fest, welcher sich von ihr nun eben so verlassen fühlte, wie von allen anderen Menschen.

"Als ich hier her kam war das auch so, nun hat sich seit gester Nacht bei mir so einiges geändert. Und daran bist du nicht unschuldig.", damit schob Cameron den Ball wieder in House Richtung.

"Du hörst sonst auch nicht auf mich." kam es beinahe etwas trotzig von House zurück. "Bist du fertig? Mein Patient wartet."

"Dann wirst du dich gewaltig umstellen müssen in Zukunft. Ich möchte noch duschen gehen und du ja auch und dann sollten wir frühstücken und gehen dann zu Tante Sofia, da kann ich ihr sagen das ich übernehmen werde.", er musste innerlich kochen wenn er schon hetzte wegen eines Patienten, der Plan schien aufzugehen fand Cameron.

"Ich will einfach nur Henrys Augen untersuchen, deine Verwandtschaftsbesuche kannst du alleine machen." sagte House. "Gib mir einfach die Adresse von der Klinik mit."

"Warum bist du so gereizt, du sagst doch das du für mich nichts empfindest, und ich werde wohl mit gehen müssen den Tante Sofia gehört die Klinik.", erklärte Cameron die innerlich am Schmunzeln war.

"Erstens kann man nicht nichts für jemanden empfinden, den alles, auch Hass währen Empfindungen. Und zweitens dachte ich, das wir sowas wie Freunde währen, aber offenbar habe ich mich geirrt." stellte House fest und griff nach einem Shirt. "Ich dachte du willst sie Privat auf suchen."

"Nein das möchte ich nicht, ich werde ihr sagen das ich endlich sie fragt schon so lange ihre Klinik übernehmen werde. Und wären wir keine Freunde hätte ich dich nicht mit her gebracht also siehst du das ich das immer noch denke.", sagte Cameron und nickte ihm zu.

"Und dennoch willst du mich im Stich lassen." stellte House fest und schüttelte den Kopf. "Wolltest du nicht noch ins Bad?"

"Warum lasse ich dich im Stich?", sie verstand dieses Argument nicht und schüttelte mit ihrem Kopf. "Ich gehe dann gleich."

"Du sagst es doch selber, du willst hier bleiben." war House offenbar nicht sicher, was er glauben sollte und was nicht.

"Ja, komm mal zum Punkt, ich lass dich doch deswegen nicht im Stich.", House war wohl sehr verwirrt fand Cameron.

"Was dann? Wenn du Kündigst und hier bleibst, was ist das dann? Freundschaft?" fragte House sie und schüttelte den Kopf, während er mittlerweile ganz angezogen war und nach seinem Stock griff. "Ich gehe gucken ob es hier auch was zu essen gibt."

"Es gibt hier was zu Essen, du kannst auch in die Küche gehen Granny macht dir ganz sicher was zum Frühstück, ich gehe ins Bad, duschen.", dabei schnappte Cameron sich einige Sachen und verschwand dann im Bad.

Während House ihrem Rat folgte, machten sich auch Henry und seine Frau auf, um zu Frühstücken. "Wann triffst du dich den mit Greg?" fragte Susan ihren Gatten.

"Wir haben noch keine Zeit ausgemacht, ich frage ihn wenn er zum Frühstück kommt.", dabei lächelte Henry und strich seiner Frau Susan zärtlich über ihre Wange.

"Allison hat gesagt das sie zwar nichts versprechen kann, aber wenn einer was erreicht, dann Greg." sagte Susan und lächelte ihn an, den sie wusste, er spürte sowas. "Ich hoff bei den Beiden ist alles okay.

"Ich weiß es nicht, aber ich wünsche es den beiden sie haben es mehr als verdient glücklich zu werden. Und wenn Allison das sagt wird es stimmen, ich vertraue ihm jedenfalls blind.", das konnte Henry auch das wusste und spürte er.

Susan schmunzelte leicht. "Du sollst doch nicht immer solche Scherze machen." schimpfte sie dennoch mit ihm. "Möchtest du Kaffee oder Tee?" fragte sie, da sie schon in der Küche angekommen waren.

"Wie immer Kaffee, mein Schatz, das weißt du doch und doch fragst du mich das jeden Morgen.", sehr liebevoll klang Henrys Stimme und er schmunzelte weil sein Schatz mit ihm schimpfte.

"Vielleicht magst du ja irgendwann mal was anderes." lächelte Susan, als ein gut gelauntes *Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen?" von Grace ertönte.

"Oh ja unter dem Dach der Familie kann man doch nur gut schlafen, Guten Morgen Granny.", auch Henry war gut gelaunt und ließ sich von seiner Frau zu seiner Granny führen und nahm sie dann in den Arm.

"Da bin ich aber beruhigt." sagte Diese lächelnd, während auch das Hausmädchen Lina, den beiden einen guten Morgen wünschte. "Das ist Lina, sie arbeitet seid 2 Jahren für uns als Hausmädchen. Ihr könnt euch jeder zeit an sie wenden, wenn ihr mal was braucht." sagte Grace.

"Hallo Lina, schön sie kennen zu lernen, wenn etwas ist melde ich mich bei ihen.", sagte Henry höflich und lächelte ihr zum als auch Susan Granny umarmte.