Vom Suchen und Finden der Liebe!

"Das ist sie auch, was ganz besonderes deshalb hab ich auch oft mit mir gerungen und jetzt hab ich die Entscheidung getroffen und mache jetzt Nägel mit Köpfen.", was war nur mit House los, dachte sich Cameron er schien diesen Ort auch sehr zu mögen.

"Ja, das erzählst du uns schon den ganzen Tag. Du wirst Princeton und alle die du da hast, verlassen um her zu kommen. Wir haben es kapiert." sagte House. "Wo ist jetzt der Untersuchungsraum?"
Susan sah zu Cameron und schmunzelte. House schien mehr als angepisst zu sein, obwohl sie ihm doch eigentlich egal war. Doch hoffte sie auch das die Ärztin es nicht zu sehr übertreiben würde. Sie hatte Angst das die beiden noch ernsthaften Streit bekommen könnten.

"Gut Greg dann ist es ja gut, der Untersuchungsraum ist hier vorne.", dabei deutete Cameron auf ein Zimmer und zeigte darauf. "Dann kommt mal bitte alle mit.", sagte sie und ging voraus.

Kurz darauf betraten sie das Zimmer. Abermals staunte der der Diagnostiker nicht schlecht.
"Das hab ich wirklich nicht erwartet." gab er zu.
Augenarzt-Zimmer

"Freut mich sehr das es dir gefällt, Greg.", dabei lächelte Cameron und legte noch nach. "Die anderen Untersuchungszimmer sehen auch so schön aus."

"Untersuchungsräume müssen nicht schön sein, sie müssen praktisch sein und Funktionell." stellte House jedoch fest und wusste nicht das Sofia das selbe dachte.

"Das ist und war auch schon immer das Kredo meiner Tante, lieber Greg.", diesmal musste Cameron lachen denn das war zu komisch.

"Offenbar ist deine Großtante Erwachsener als du." tat House beleidigt. "Die Frau weiß wenigstens was wichtig ist."

"Wenn du das sagst wird es wohl so sein, Greg. Möchtest du zuerst Henry untersuchen oder möchtest du Susan.", und dabei sah Cameron sie an. "zuerst wissen was du in sieben Monaten erwartest?"

"Es könnten auch 6 Monate sein, ich bin mir nicht sicher, was den Zeitpunkt der Empfängnis....."
"Okay, erst die Augen dann könnt ihr gerne fummeln so lange wie er wollt." unterbrach House Susan und sah dabei zu Cameron. "Der Patient wurde vor 18 Jahren von Granatsplittern Durchlöchert. Dummerweise ging dabei ein lager hoch, in dem es einiges an Säuren gab......."House erzählte die ganze Krankengeschichte von Henry, zur Zeit des Krieges, damit Cameron wusste, auf was sie achten mussten und fragte dann nach einem Betäubungsmittel für die Untersuchung.

Cameron nickte und machte Henry für die Untersuchung fertig. Das nahm einige Zeit in Anspruch und als sie das erledigt hatte fragte sie bei House nach. "Was brauchen wir jetzt noch , Greg?"

House sagte es ihr und kurze Zeit später begannen sie mit der Untersuchung, während Susan die Hand ihres Mannes hielt.
"Offenbar haben sie die Augenbäder regelmäßig gemacht, wie ich es ihnen gesagt habe." sagte House zu Henry, doch sein Tonfall war dennoch auch besorgt.

Das blieb auch Henry nicht verborgen das House besorgt klang. "Ja, das haben wir immer gemacht, was ist los, House? Sagen sie es uns bitte."

House seufzte leicht. "Dadurch das sie regelmäßig gespült haben, haben sie das schlimmste verhindert, aber es ist dennoch ein großer Schaden angerichtet wurden. Allerdings ist es nicht unmöglich." sagte er und sah kurz von einer Frau zur anderen. "Wenn wir das nicht beim ersten mal hin bekommen, dann ist die Erblindung wirklich endgültig."

"Und was möchtest du jetzt machen, Greg?", wollte Cameron wissen und sah dabei House an. "Wenn es jemand schafft dann bist du es.", machte sie ihm noch Mut.

House erklärte den Anwesenden die sehr Kompliziert klingende OP. "Es würd eine Weile Dauern bis wir wissen ob es funktioniert hat. Eine Woche lang dürfen die Verbände nicht abgenommen werden, nur von uns."

"Ich vertraue ihnen House und wir werden alles machen was sie sagen.", sagte Henry denn er wusste das nur House das hinkriegen könnte wenn es einer schaffen würde dann nur er.

Susan drückte sanft seine Hand und nickte. "Es ist eine Chance, die einzige die wir bekommen und wir werden alles tun was nötig ist."
"Ich weiß aber noch nicht, ob ich solange da bin. Allison kann aber die Untersuchungen notfalls auch durchführen." sagte House in der stillen Hoffnung, das ihm jemand widersprechen würde.

"Tut mir leid das kann ich nicht allein.", dabei schüttelte Cameron mit ihrem Kopf und Henry sagte. "Bitte House bleiben sie da, wenigstens so lange bis wir wissen ob es funktioniert hat."

Auch Susan stimmte da ein und bat ihn zu bleiben, wobei sie da nicht nur an ihren Mann dachte. Sie glaubte nicht das Cameron das nicht konnte.
"Ich werde sehen ob es sich einrichten läßt. "sagte House und atmete innerlich auf. "Ihre Frau muss während der OP raus gehen."

Cameron war das nicht verborgen geblieben und sie schmunzelte innerlich und war heil froh das er da bleiben würde. "Ja, das stimmt leider, ich hole dich wieder wenn der Eingriff vorbei ist."

"Okay, ich warte direkt vor der Tür Schatz." sagte Susan und beugte sich über ihren Mann, um ihn zu küssen.

"Mach dir keine Gedanken, du weißt das es gut gehen wird, House operiert mich ja.", beruhigte Henry seine Frau und erwiederte den Kuss.

"Deinen Cousin merke ich mir, falls ich mal einen Fürsprecher vor Gericht brauche." scherzte House.
"Ich weiß Schatz. Wir sehen uns in einer Woche." scherzte auch Susan.

"So jetzt sollten wir aber los legen, Greg alles andere können wir nachher klären und Scherze machen.", bestimmte Cameron und sah Susan und House gespielt streng an.