Vom Suchen und Finden der Liebe! Teil 2

Auch dieses mal erwiderte der Diagnostiker die Umarmung, lenkte jedoch ab. "Von was für einer Salbe reden sie eigentlich hier alle?" fragte er.

"Das ist eine Salbe die in den Zonen die Nerven betäubt, sie ist ein Geheimtip in Japan und die Mixtur wird von Generation zu Generation weiter gegeben unter eigenen Familien es ist auch hier nicht offiziell zugelassen.", erklärte Keiko lächelnd während Riko auch gegangen war um seine Frau und Baby zu holen.

Akari zählte während dessen Cameron die Kräuter auf. "du siehst, es ist nichts schädliches drin, nicht wenn man Ahnung davon hat und das hat Mutter. Wir nehmen alle diese Salbe." sagte sie, während House Kaiko zu nickte. Sie war wohl die einzige Person der er, selbst nach so vielen Jahren, voll und ganz vertraute. Doch in einem Punkt traute er nur Cameron. "Ich habe für mein Bein, eine Privatärztin."

Keiko und sah fragend zu Cameron die lächelte. "Ja diese Salbe muss wirklich gut sein allein schon von der Zusammensetzung meine Granny hat auch eine Salbe die ähnlich ist."

House sah zu Kaiko. "Können wir kurz alleine.... wegen dem Bein?" ihm war es unangenehm, wenn jemand Dieses sah, doch Cameron kannte es mittlerweile ja schon.

"Nein das ist ok, ich warte solange draussen, sagen sie bescheid wenn sie fertig sind.", sagte Keiko lächelnd zu Cameron und verliess dann nachdem Cameron ihr dankend zunickte den Raum.

Akari verließ den Raum ebenfalls, allerdings um zu ihrem Vater in die Küche zu gehen, um ihm alles zu erzählen.
Zur selben Zeit sah Saki, Rikos frau auf, als ihr Mann in ihr privates Wohnzimmer kam. "Schatz, ist alles okay?"

Miyu das kleine Mädchen der beiden, erst 7 Monate alt krabbelte und brabbelte fröhlich im Wohnzimmer herum. Riko ihr Vater strahlte Saki, seine Frau an und nahm sie glücklich auch schon übermütig in den Arm. "Das Schicksal hat uns endlich den Mann geschickt dem Dad und ich unser Leben verdanken, endlich kann ich mich bedanken bei ihm so wie es sich gehört."

Saki lachte leicht. "Das ist schön Schatz, dann kannst du endlich wieder in Ruhe schlafen." sagte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Wer ist er den? ist er Arzt, wie ihr angenommen habt? Und was treibt ihn in diese Gegend? Der Unfall war doch ganz woanders."

"Ja er ist Arzt, so wie ich gehört habe der Chef einer Abteilung, ich glaub er ist Diagnostiker.", erklärte Riko und überlegte. "Er ist wohl mit seiner Freundin hier, und es ist wohl Zufall das sie gerade hier her kamen zum Essen. Mehr weiß ich nicht weil ich nur die Heilsalbe von Mutter ihm gebracht habe, er hat wohl starke Schmerzen im Bein."

"Ohje, vielleicht sollte man dann besser einen Arzt rufen." sagte Saki, die ja nicht wusste das er am Stock ging. Sie wusste nur das der Arzt damals gesund war, als er ihren Mann und dessen Vater gerettet hatte und auch das nur aus Erzählungen, den Raki war damals ja noch ein Junge gewesen.

"Nein er geht wohl am Stock, jedenfalls habe ich einen im hinteren Raum gesehen, und seine Freundin scheint auch Ärztin zu sein, sie reibt ihn gerade mit der Salbe ein, hoffentlich hilft es ihm.", sagte Riko dem das ganze auch zu schaffen machte.

"Die Salbe deiner Mutter ist sehr gut, und wenn seine Freundin auch Ärztin ist und er Arzt, dann wissen sie das doch sicher auch, sonst würden sie die Salbe ja nicht nehmen, erst recht nicht von eigentlich fremden, oder." sagte Saki und lächelte ihn aufmunternd an, während Miyu nun versuchte, sich an ihrem Vater hoch zu ziehen. Sie wollte schließlich auch ihre Streicheleinheiten.

"Ja das denke ich auch, sie wissen sicher was sie tun.", antwortete Riko seiner Frau und lächelte sein Töchterchen an und hob sie hoch und nahm sie auf den Arm und kitzelte sie sanft was Miyu mit einem fröhlichen Qicken abtat.

Saki lächelte ihre beiden Lieben zärtlich an. "Und was habt ihr jetzt vor? ich meine, wenn es ihm wieder besser geht. Wie möchtet ihr euch revanchieren bei ihm?" fragte sie ihren Mann.

"Das weiß ich noch nicht, ich glaube das erwartet er auch nicht, ich schätze ihn als einen Menschen der kein großes Aufsehen haben möchte wenn er jemanden hilft.", da war so ein Gefühl in Riko als er das seiner Liebsten sagte und dabei sein Töchterchen herzte und kunddelte der diese Zuwendungen sehr gefielen.

"Ja, das denke ich auch, sonst wer er damals nicht einfach verschwunden." nickte seine Frau und strich ihrer Tochter über die Wange. "Ich würde ihn gerne kennen lernen und ihm danken. Vielleicht freut er sich ja zu sehen, was wir ihm zu verdanken haben. Ohne ihm hätte ich dich nie kennen gelernt und es würde unsere kleine nicht geben."

"Ja da hast du recht mein Schatz wir sollten zu ihm gehen und ihm danken.", lächelnd nickte Riko seiner Frau zu und nahm sie in den Arm und gleichzeitig gab er Miyo ein Küsschen auf die Wange.

Die Kleine lachte vergnügt und Saki lächelte ihren Mann an, wobei sie nickte.
Kurz zuvor betrat Akari die Küche. "Dad... Dad....." rief sie aufgeregt. "Er ist hier....."

"Mein Kind, ganz ruhig, wer ist hier mein kleiner Engel?", liebevoll lächelte Hiroto seine Tochter an und streichelte ihr sanft über die Wange was beruhigend sein sollte für sein Kind und sah sie fragend an.

"Der Arzt, Gregor House, oder so, der der damals in Moms Internat war und dann euch, dich und Riko gerettet hat.... er ist hier." redete Akari etwas durcheinander.

"Mein Engel ganz ruhig du redest durcheinander, jetzt beruhige dich bitte und fang ganz von vorne an.", sanft und beruhigend redete Hiroto auf seine Tochter ein und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Akari atmete ein paar mal durch und nickte dann. "Mom hat mir von dem Jungen erzählt, der damals in dem Internat war, in Okinawa. Ein Amerikaner der schlimm misshandelt wurde, sagte sie und den hatt sie dann gesucht, weil seine Eltern ihn aus dem Internat geholt haben, als sie erfahren haben, das Mom ihm helfen will. Hat sie dir von dem erzählt?"

"Ja das hat sie, sie hat diesen Jungen damals sehr gemocht und sich um ihn gekümmert, ich habe nur weil deine Mutter ihn gesucht hat sie kennen gelernt, und später hab ich ihr bei der Suche geholfen nur hatten wir ja keine Chance.", an diese Zeit dachte Hiroto gerade zurück. "Erzähl aber bitte weiter Akari."

"Also langsam glaube ich, der ist ein Engel." sagte Akari strahlend. "Er hat dich und Mom also zusammen gebracht und dann.... dann hat er dich und Riko gerettet. Er ist auch der Arzt von dem Zugunglück. Riko hat ihn wieder erkannt, er ist hier, im Hinterzimmer."