Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Schwere Krankheit?" fragte Alessia besorgt und nickte. "Ich werde dafür sorgen aber.... sie kommen doch zu dem Fest, oder? Wir sorgen auch dafür das es nicht zu stressig wird."

"Ja das werden wir tun wenn es für ihn nicht zu stressig wird. Wo ist denn das Fest? Und wann sollen wir da sein Alessia?", fragte Cameron und sah dabei auch zu House.

"Sowas ist immer auf dem Festplatz, am Stadtrand. Ein großer Platz mit Bühne, Bar.... wir haben dort alles um bis heute Abend eine schöne Feier zu organisieren. Sie werden es sehen. Und wir werden dafür sorgen, das die Leute Rücksicht nehmen, wir alle hier sind ihm so dankbar." sagte Chiara und grinste. "Und sollte doch einer zu aufdringlich werden, sagen sie mir bescheid, ich weiß wie mit ihnen umzugehen ist."
Alessia hingegen hatte sich wieder House zu gewand um ihm zu danken und ihrer Freundin recht zu geben. Wirklich jeder war ihm hier dankbar, sowohl die Einheimischen, als auch die Flüchtlinge von einst, den längst waren sie eine große Familie geworden.

"Danke das freut mich sehr zu hören und wir werden dann heute Abend zu dem Fest kommen.", sagte Cameron die sich freute das die Menschen hier sie so gut aufnahmen.

"Bis dahin werden wir wohl nicht viel tun können." sagte House und sah seine Freundin an. "Wir sollten uns etwas in der Stadt umsehen, wir wollten doch noch shoppen." schlug er vor, den dem stand ja nichts im Wege, wenn diese Frauen wirklich dafür sorgen konnten, das man sie in Ruhe ließ.

"Ja mein Schatz das sollten wir machen da brauchen wir nicht zwei Mal hin und her vom Hotel zu fahren.", lächelte Cameron und sah ihren Freund liebevoll an.

Dieser wand sich nun wieder den anderen Frauen zu, welche via Smartphones dabei waren, alles zu Organisieren. "Gibt es hier auch eine Post?"

"Ja es gibt hier eine Hauptpost die ist ganz in der Nähe von hier, gehen sie geradeaus und biegen sie dann links ab da ist dann auch die Post.", sagte Alessia welche gerade mit ihren Planungen fertig war.

"Danke." sagte House und wand sich wieder Cameron zu. "Dann können wir gleich alles weg schicken, dann haben wir weniger Gepäck auf der Reise und sie glauben uns, das es eine Erholungsreise ist. Ich habe Wilson auch ein paar Bilder geschickt, die kann er den Anderen zeigen.""

"Ja das ist wirklich eine gute Idee von dir Greg, das machen wir dann auch so und die zu Hause werden beruhigt sein.", sagte Cameron und nickte ihrem Greg liebevoll zu.

"Bei deinen Großeltern bin ich da nicht sicher. Sie durchschauen doch alles. Du solltest sie ab und an anrufen, so wie ich meinen Psychater wohl mal anrufen sollte." überlegte House.

Cameron nickte House zustimmend zu und sagte zu ihm. "Das sollten wir dann auch tun Greg, aber jetzt sollten wir uns etwas die Stadt ansehen bevor das Fest losgeht."

"Stimmt, das Fest, dafür solltest du dir noch was anderes zum anziehen besorgen, wie währe es mit Minirock und Lackstiefeln?" fragte House grinsend.

"Ich bin einverstanden das wir was schönes zum Anziehen kaufen aber ganz bestimmt nicht das was du sagtest.", sagte Cameron gespielt empört und schmunzelte denn das war auch House.

"Endlich wieder sprichst du mal." sagte House grinsend und beugte sich vor um ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen, sie waren ja nicht alleine. "Aber du solltest mittlerweile wissen, das ich einen verdammt guten Geschmack habe." sanft berührte er den Anhänger ihrer Kette.

"Genau das weiß ich schon etwas länger mein Schatz.", schmunzelte Cameron weil er so schüchtern hier war. Deshalb nahm sie das nun in die Hand und gab ihm nun einen sanften Kuss auf den Mund.

House erwiderte den Kuss, jedoch etwas zurückhaltend und löste sich schnell von ihr, während die anderen beiden Damen, sich schmunzelnd ansahen. "Wir müssten dann hier abschließen." sagte Chiara.

Cameron sah zu den beiden Damen und lächelte ihnen zu. "Wir gehen ja schon, bis heute Abend dann.", und dann gingen beide aus dem Gebäude und sahen sich in der Stadt um.

Die Frauen hatten Wort gehalten. Zwar wurden sie von allen Seiten beobachtet, aber die leute hielten sich zurück. "Okay, was wollen wir uns als erstes ansehen?" fragte House, als sie auf der *Fussgängerzone* angekommen waren.

"Ich würde sagen wir sehen uns alles an und sollten der Nase nachgehen, das ist am einfachsten und wenn uns was gefällt sehen wir genauer hin.", das war das beste was sie machen könnten dachte sich Cameron.

"Also wenn ich mich jetzt nach rechts drehe, deutet meine Nase auf ein Musikgeschäft. Links auf eine Modeboutique...." grinste House.

"Das ist doch gut, dann gehst du nach rechts und ich nach links.", erklärte Cameron und sah House fragend und fordernd an.

"Du willst ohne mich weiter gehen?" tat House beleidigt.

"Nein das möchte ich natürlich nicht aber was sollen wir sonst machen, du möchtest nicht in die Boutique mit mir und ich nicht in ein Musikgeschäft.", sagte Cameron und schüttelte mit ihrem Kopf auch weil sie nicht weiter wusste was sie machen sollte.

"Wie kommst du darauf, das ich nicht mit dir in die Boutique will? Ich wollte damit nur sagen, das, immer der Nase nach, nie funktionieren kann, weil die Nase immer wenn man sich dreht, woanders hin zeigt." schmunzelte House.