Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Genau richtig für einen Engel und zu deiner Kette passt es auch." lächelte House seine Freundin an und hielt es ihr hin. "Probier es doch einmal an Darling."

Cameron schmunzelte, wusste sie ja wie House war und das er das dem Verkäufer klar zu machen versuchte. Dann nahm sie das Kleid und verschwand in der Umkleidekabine.

House wartete bis sie aus der Kabine raus kam, wobei er sich ein paar Shirts und Hosen ansah. "Wow...." entfuhr es ihm, als sie aus der Kabine kam.

Verlegen aber lächelnd sah Cameron zu House. "Ja mir gefällt es auch sehr, das nehmen wir dann. Richten sie ihrer Tochter meinen Dank aus für das tolle Kleid.", sagte sie zu dem Verkäufer als sie ihren Blick von House lösen konnte.

"Sie können es ihr nachher selber sagen, auf dem Fest." sagte der Verkäufer lächelnd, während House endlich wieder zu sich kam. "Was hältst du von den Sachen?" fragte er und hielt ihr ein Shirt und passende Hosen hin.

"Ja das werde ich dann auch machen wenn ich sie sehe.", lächelte Cameron dem Verkäufer freundlich zu bevor sie sich House zu wand. "Das ist schon ganz hübsch aber ein Shirt wird nicht reichen.", und gab ihrem Schatz ein luftiges aber schönes Sommerhemd.

"Kaum ist man nicht mehr Single...." sagte House theatralisch und verdrehte gespielt die Augen. "Dein Glück das ich auf Hemden stehe." fügte er grinsend hinzu.

"Geh schon und zieh dich um, das Fest beginnt ja bald und bis dahin will ich was für dich gefunden haben.", gespielt beleidigt sah Cameron zu House und konnte sich trotzdem einen kleinen Schmunzeler nicht verkneifen.

"Ich liebe es wenn du so Autoritäre bist." grinste House schief und nickte. "Du kannst schon bezahlen."

Erstaunt sah Cameron nun zu House und wusste nicht wie sein Spruch gemeint war. "Was meinst du damit, ich dachte du bezahlst?"

"Und ich dachte ich kann dir meine Geldbörse anvertrauen." grinste ihr Freund und seufzte dann wieder gespielt. "Offenbar muss ich mir doch meine Gedanken darüber machen."

"Achso war das gemeint, ich hatte nicht nachgedacht dann gib mir bitte die Geldbörse und dein Smartphone.", lächelte Cameron ihren Greg liebevoll an und setzte ihren Hundeblick auf.

House grinste, wobei er ihr die Geforderten Sachen hin hielt. "Willst du jetzt doch deine Fotos ansehen?" fragte er dabei.

"Nein das machen wir zusammen wenn wir zurück im Hotel sind. So geh jetzt dich umziehen mein Schatz.", lächelte Cameron liebevoll und gab ihm schnell einen zärtlichen Kuss.

Einer so netten Aufforderung musste House einfach folge Leisten und verschwand in der Kabine, um kurze Zeit später, umgezogen, wieder raus zu kommen. Wie bei seiner Freundin passte die Kleidung wie angegossen.

Cameron sah zu House und lächelte nickend denn die Kleidung passte perfekt und war auf ihn zugeschnitten. "Der nette Mann wollte kein Geld von uns und hat uns einen anderen Vorschlag zu machen."

"Wie wäre ein Tausch der Kleidung ihre gegen meine?", fragend sah der Verkäufer nun seine beiden Kunden an und setzte ein Lächeln auf.

House sah den Mann irritiert an. "Alt gegen Neu? Ich habe das Schild gar nicht gesehen." stellte er fest, da es solche Aktionen ja durchaus geben sollte.

Matteo der nette Verkäufer nickte und lächelte seine beiden Kunden an. "Ja so könnte man es nennen, es ist ein exclusives Geschäft das ich nur bei ihnen mache. Ihre Kleidung hier auszustellen ist mehr wert als der Wert der Kleidung die sie jetzt tragen."

House sah ihn groß an. "Das ist jetzt nicht ihr Ernst, oder?"

"Mein voller Ernst aber nur wenn sie beide einverstanden sind.", sagte Matteo und sah seine beiden Kunden an.
Cameron sah House an und nickte. "Nun ich finde das es eine gute Idee ist und so haben wir das Gepäck nicht mit zu schleppen."

"Von mir aus, ich habe noch genügend Klamotten." sagte House und grinste den Mann dann an. "Was bringt getragene Unterwäsche?" scherzte er wieder einmal. Immerhin schien er hier einen echten Starstatus zu haben.

"Greg lass diese Sprüche bitte das gehört sich nicht.", sagte Cameron kopfschüttelnd zu House. Matteo grinste das junge Paar an und freute sich für die beiden.

"Wieso nicht, hier sind keine Kinder anwesend." stellte House fest und schmunzelte dann. "Und du wusstest doch auf was du dich bei mir ein läßt Darling."

Cameron seufzte aber lächelte doch denn sie liebte ja ihren Freund auch mit seinen Macken und sagte. "Wir sollten langsam zum Festplatz gehen denn ich habe Hunger."

"Ich scheine sehr gesund für dich zu sein." schmunzelte House und nahm noch seinen guten Gürtel aus seiner alten Hose, bevor sie die Sachen an Matteo weiter gaben und sich auf den Weg zum Festplatz machen konnten.