Eine Suche rund um die Welt!

"Na Mia ist das erste Kaninchen was wir hatten, das das mein Elfenprinz her brachte und Alessia... ich denke Georgina wollte Simona besuchen und Allison ist immerhin deine Nichte, da ist es doch normal.... sollte es sein, das man da zu besuch kommt." Celina schüttelte verwundert den Kopf. Was war nur mit ihrem Vater los.

Alessandro, ihr Vater seufzte schwer. "Allisons verlobter ist Greg, dein Elfenprinz. Und ich meine nicht das das Kaninchen Mia hieß das haben wir nur falsch verstanden. Es ist seine Schester die verschwunden war nur hat er sie wieder gefunden, es ist Alessia."

"Alessia? Mia?" Celina brauchte einen Moment um die Infos zu ordnen, sah ihren Vater dann groß an und fing an zu strahlen. "Er ist wieder da? ich muss sofort zu ihm. Wo sind sie Paps?"

"Wer ist dieser Typ, und warum bist du so aufgeregt deswegen Celina?", wollte Roberto wissen der sie ein wenig misstrauisch ansah. Alessandro gab ihr zur Antwort. "Sie sind im Gästezimmer."

calina dankte ihrem vater und drehte sich ihrem Mann zu. "Na der Elfenprinz, der mich damals gerettet hat, aus diesem Brunnenschacht. Ich habe dir doch gesagt, es gab ihn wirklich." schmunzelte sie und hauchte ihm einen kuss auf die Wange. "Ich muss unbedingt zu ihm, endlich Danke sagen."

Roberto sah zu ungläubig zu seinem Schwiegervater. "Was ist denn hier los kannst du mir das mal erklären bitte?"

"Das ist eine längere Geschichte. Komm her mein Junge, dann erzähle ich dir alles." sagte Alessandro schmunzelnd und deutete auf die Bank vor dem Haus, während Celina in das Haus eilte.

Der Diagnostiker hatte tatsächlich etwas gedöst, als kurz bevor Celina sich auf den Weg zum Gästezimmer machte, Cameron Dieses betrat, um nach ihrem Verlobten zu sehen. Ohne die Augen zu öfnen, lächelte Dieser. "Ich wusste Mia kann nicht den Mund halten. Du machst dir umsonst Sorgen Schatz, es geht mir gut." hatte er seine verlobte am Duft und Gang erkannt.

Cameron lächelte weil er sofort wusste das sie es war. "Geht es dir auch wirklich gut Greg?", fragte sie während sie zum Bett rüber ging und sich an den Rand setzte um ihn besser ansehen zu können.

Ihr Verlobter öffnete die Augen, lächele sie an und nahm ihre Hand. "Ganz sicher. Ich wollte nur Mia und deinem Cousin etwas Zweisamkeit gönnen. Da scheint es mächtig zu knistern." schmunzelte er und zog sie sanft zu sich heran.

"Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, würde mich sehr für die beiden freuen wenn aus ihnen was werden würde.", sagte Cameron und meinte das auch vollkommen ehrlich was man auch an ihrer Stimme und Emotionen erfassen konnte.

"Wir kennen deinen Cousin noch nicht, vielleicht ist er ja ein Mistkerl, der ihr das Herz brechen wird, wie ihr Ex." gab House zu bedenken, strich seiner Verlobten dabei aber verliebt über den Rücken. "Immerhin hat er eine Tochter und offenbar keine frau dazu."

"Nein, das ist er nicht und wird er auch nicht machen, glaub mir da mal und hör auf mich immerhin gehört er zu meiner Familie.", da war sich Cameron absolut sicher und sie nickte dabei und sprach mit fester überzeugter Stimme.

"Hast du den herausfinden können, warum sie den Kontakt zu deinen Eltern und Großeltern abgebrochen haben?" fragte er sie, den deshalb waren sie ja auch hier.

"Ja das habe ich und es war wohl alles nur ein Mißverständnis Greg. Nichts das man nicht bereinigen kann. Es ist nur schade das so viel Zeit vergangen ist wo wir doch eine Familie sind.", seufzte Cameron schwer auf denn sie hatte diesen Teil ihrer Familie immer sehr vermisst.

Ihr Verlobter streichelte weiter ihren Rücken. Er genoss diese zärtlichen Momente zwischen ihnen über alles. "Ich hoffe du bist nicht sauer, aber ich habe deinen Eltern Bescheid gesagt, was wir vor haben und sie warten nur auf einen Anruf, das sie her kommen dürfen, um sie alle wieder zu sehen."

Cameron deren Kopf auf der Brust ihres Verlobten ruhte hob ihn an und sah ihn mit großen Augen an. "Du hast meine Eltern angerufen und gesagt was wir vorhaben, aber..aber das ist doch wunderbar.", freute sich Cameron nun doch sehr das der alte Familienzwist bald beendet sein würde.

"Du kannst den beiden gleich bescheid sagen, wenn alles andere geklärt ist." sagte ihr Verlobter lächelnd und küsste sie dann.
Im selben Moment flog regelrecht die Tür auf. "Entschuldigung.... ich wollte nicht.... Dad sagte, das der Elfenprinz....." Celina war die Situation sofort unangenehm, immerhin hatte sie eben 2 Liebende gestört und sie schämte sich dafür, das sie nicht gewartet hatte, den das war eigentlich nicht ihre Art.

"Ist schon gut, du brauchst dich nicht zu entschuldigen Celina. Wir haben uns nur geküsst, nicht wildes also.", dabei schmunzelte Cameron als der Kuss unfreiwillig unterbrochen wurde.

House war sofort klar, wer da in der Tür stand. Es gab nur eine die ihn Elfenprinz nannte und das war das kleine Mädchen was damals in diesen Brunnenschacht gefallen war. "Zu mehr sind wir ja auch nicht gekommen." grinste er schief, ohne seine Verlobte los zu lassen.

Cameron löste sich von House und sah zu Celina. "Möchtest du mit ihm allein reden? Ich weiß ja von damals und er tut nur so als ob er sich gestört fühlt.", erklärte sie noch schmunzelnd.

"Ich tue nicht nur so, sie hat uns gestört." behauptete House schmunzelnd, während Celina den Kopf schüttelte. "ich wollte mich nur endlich bedanken und da störst du ganz sicher nicht bei:" sagte sie und lächelte Cameron dankbar an.

Cameron lachte kurz und ermahnte ihren Verlobten lieb zu sein. "Du darfst ihn nicht zu ernst nehmen Celina.", sagte sie bevor sie das Zimmer verließ. Celina bedankte sich noch bei Cameron und lächelte dann House an. "Weißt du überhaupt noch wer ich war?"

House setzte sich nun auf die Bettkante und grinste sie an. "Du bist der gefallene Engel." stellte er trocken fest. "Ich habe mich damals ein paar mal gefragt, ob du es wirklich überstanden hast."

Mittlerweile wusste Celina wie er tickte und so nahm sie ihm das nicht übel zu mal es wohl ein Scherz von ihm war. "Ja ich wurde vollkommen geheilt dank dir, ohne dich würde ich nicht mehr leben und dafür wollte ich mich bedanken."

"Das musst du nicht. Ich hatte eben die passende Größe, sonst nichts." sagte House, dem sowas ja immer unangenehm war und versuchte gleich ab zu lenken. "Du bist mittlerweile verheiratet? Und hast du auch Kinder?" fragte er und deutete auf ihren Ring.