Eine Suche rund um die Welt!

Pietro wusste nicht wovon er redete ahnte jedoch das es um Sterbehilfe ging. Cameron atmete erleichtert auf weil es alles andere als ein Mord war. "Erzähl mir bitte mehr, ich möchte Einzelheiten erfahren?"

"Du kennst ja meinen Ruf. Es reisen ja sogar Menschen illegal ein, weil sie denken, wenn noch einer helfen kann, dann ich. Das selbe dachte seine Familie damals. Aber für CJD gibt es keine Heilung. Sie haben mir nicht geglaubt und damals war ich schon im Plainsboro. Du kennst ja Cuddy, sie hat von mir verlangt den Patienten an zu nehmen und hat den Leuten so Hoffnung gemacht, die es garnicht gab." fing House zu erzählen an.

Cameron seufzte und nickte. "Ja ich kann da Cuddy verstehen ich hab ja auch den Menschen immer so lange wie möglich Hoffnung gemacht. Wie ging es weiter?"

"Es kam wie es kommen musste. Ich konnte ihm nicht helfen, nicht so wie seine Familie es gerne gehabt hätte. Für Seine Angehörigen brach die Welt zusammen. Seine Mutter hat sogar eine Überdosis Schlaftabletten geschluckt, woran sie mir natürlich auch die Schuld geben wollten. Aber sie konnten mir nichts nachweisen und das sorgte noch eine ganze Weile für Stress. Der Einziege der das ganze verstand war Damian Mendoza..... Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, das ich die Familie zum Teil schon vorher gekannt habe."

"Du medinst das du Damian Mendoza gekannt hast hast, nicht wahr? Aber erzähl bitte weiter Greg, ich möchte alles erfahren.", sagte Cameron und auch Pietro nickte den mittlerweile wusste er das House nichts unrechtes getan hatte.

"Ich kannte auch Gaby, wir haben eine weile zusammen studiert. Wenn auch verschiedene Sachen. Ihre Eltern kannte ich nur Flüchtig und Damien wollte damals schon meine Geschichten haben, damals als ich noch studiert habe." erklärte House.

"Sowas dachte ich mir schon. Was ist dann passiert Greg, erzähl es uns bitte so das wir auch Bescheid wissen.", ermahnte ihn nun Cameron aber mit sanfter zarter Stimme.

"Es waren Mias Geschichten, die habe ich natürlich nicht her gegeben und das hat er auch akzeptiert. Und mit Gaby hatte ich mich damals auch gut verstanden. Wir waren nicht wirkliche Freunde, aber das eine oder andere mal haben wir schon etwas unternommen. Vielleicht hat sie das ganze auch anders gesehen. Als die Sache mit ihrem Vater war, war sie gerade in Australien. Sie haben ihr nicht bescheid gegeben, erst als es zu spät war und sie hat alles geglaubt was ihre Mutter und Großmutter sagten. Sie unterstellten mir ich hätte ihn getötet, weil ich sauer währe, das er damals die Geschichten nicht vermarkten wollte. Sie verdrehten die Tatsachen, so wie es ihnen passte und ich habe sie einfach gelassen." House seufzte. Das hat er viel zu offt getan, einfach geschwiegen, statt die Dinge klar zu stellen.

"Ja das hast du ja immer gemacht. Nur denke ich das dieser Damian Mendoza doch sicher die Wahrheit kennt, oder etwa nicht? Und vielleicht ist es ja wie bei unserer Familie das diese Gabriela dir nicht mehr böse ist?", fragend aber auch hoffnungsvoll sahen nun Cameron und Pietro der nickte House an.

"Bei eurer Familie ging es um ein Missverständnis und nicht um Mord. Sie haben mein Schweigen doch als Schuldeingeständnis betrachtet." House schüttelte den Kopf. "Aber wenn Damian noch was zu sagen hat, gibt es sicher noch eine Chance für die Büchlein."

"Das ist gut, nur darum geht es ja um die Büchlein, wer ruft den nun entweder ihn oder Gabriela an?", wollte Pietro nun wissen der ja unbedingt was für Alessia tun wollte.

"Wenn sie die Nummer von ihm haben, rufe ich an und biete ihm die Geschichten an, mal sehen ob es dann noch ein Problem mit der Werbung gibt." überlegte House, als es vom Hof her lauter wurde. Einige der damen schrien auf, während die Kinder entzückt ausriefen wie niedlich doch etwas war, das die Anderen am Brunnen ja nicht sehen konnten.

"Ja ich habe die Nummer von den beiden, die kann ich ihnen geben und schön das sie mich da unterstützen möchten.", freute sich Pietro während Cameron sich fragte was da los war. "Was ist denn da los, es ist ziemlich laut?"

"Wir waren beim Du." erinnerte House Pietro. "Und es geht immerhin um die Zukunft von Mia und George." fügte er hinzu und sah dann zu seiner Verlobten. "Wir sollten nach sehen, dann wissen wir es."

"Pietro nickte und lächelte dann bejahend House zu. "Stimmt du hast recht Greg, gehen wir zu den anderen hier ist ja alles soweit geklärt.", sagte eine lächelnde Cameron.

House nickte und nahm wieder ihre Hand, während sie zurück zum Hof gingen. Mary schimpfte eben: "Schafft mir dieses Vieh aus meinem haus, sonst kündige ich euch die Freundschaft." dabei sah sie in Richtung Laptop, und drehte sich sofort wieder weg, während die kinder vergnügt lachten.

"Auf wenn schimpfst du den so Mama?", fragte Cameron die mit Pietro und House gerade um die Ecke kam und sah dann zum Laptop.

"Der Onkel James hat ne Ratte." verkündete George lachend, während Wilson Steve wieder in seinen Käfig steckte.

"Oh du meinst sicher Steve, das ist die Ratte von deinem Onkel Greg liebe Georgina.", erklärte Cameron schmunzelnd dem Kind. "Hey James wie kommst du denn zu Steve?", fragte sie ihn nun überrascht.

"Der Nachbar von House musste ins Krankenhaus. Da musste ich ihn abholen."
"Aber doch nicht in mein haus, so ein Ungeziefer...." Mary schimpfe noch immer, den sie war in der Hinsicht alles andere als flexibel.
"Von Onkel Greg?" fragte goergina erfreut. "Darf ich den auch besuchen?"

Cameron wandte sich an ihre Mutter und sagte zu ihr. "Steve ist ja schon wieder eingesperrt und verschwindet ja wieder aus dem Haus.", dann wandte sie sich Wilson zu. "Das ist doch so, oder James?"

"Ja klar. Ich wollte nur House zeigen, das es ihm gut geht." sagte Wilson. "Und davon konnten sich ja jetzt alle überzeugen." während dessen wand sich der Diagnostiker an seine Nichte. "Klar kannst du ihn besuchen, wenn du in den nächsten Ferien zu uns kommst."

Georgina freute sich und fiel ihrem Onkel um den Hals während Cameron dankend Wilson zunickte und zu ihrer Mutter sagte. "Es war doch für Greg, er liebt doch das Tierchen Mama."

"Aber.... das ist ne Ratte.... eine... eine Straßenratte...." stellte ihre Mutter fest. während ihr Mann sie schmunzelnd, aber dennoch tröstend im Arm hielt.

"Nein, das ist keine Straßenratte. Greg hat sie von ganz klein auf aus dem Tierheim sie ist gesund und immer geimpft worden.", erklärte Cameron nun ihrer Mutter die das immer noch nicht so glauben konnte.