Eine Suche rund um die Welt!

"Oh fein, seht mal die schönen Pferde und gleich kann ich auch noch die Flugzeuge, auch unser Flugzeug sehen.", jubelte die kleine Georgina während auch Cameron ihr nochmal zärtlich und lächelnd über die Wange streichelte und dabei nickte.

Während House das Mädchen noch immer im Arm hielt, hauchte er seiner Verlobten einen Kuss auf die Lippen. "Irgendwann haben wir auch so eine." flüsterte er lächelnd und deutete dann auf eins der Flugzeuge. "Sieh mal, das da ist unseres."

"Welches denn genau, Onkel Greg da stehen drei Flugzeuge?", fragte die kleine Georgina die sich sehr wohl fühlte bei den beiden.

"Das mit der braunen Zeichnung drauf. Das aussieht wie ein Minijet." erklärte House ihr. "Und, gefällt es dir?"

"Das ist unseres, das ist ja ein klasse Teil, können wir da mal kurz rein gehen Onkel Greg?", fragte Georgina nun begeistert und mit funkelnden Augen ihren Onkel.

"Klar können wir das." sagte House lächelnd. "Dafür sind wir ja hier und bis Gaby kommt, dauert es ja sowieso noch."

"Oh fein das ist ja klasse, das ist ein super Flugzeug Onkel Greg.", freute sich Georgina und ihre Augen funkelten vor lauter Freude und Begeisterung.

"Dann warte nur ab, bis du es von innen siehst." schmunzelte House, als Pietro durch die Sicherheitsschleuse fuhr.
Kurz darauf konnten sie das Flugzeug betreten.

Georgina ging ganz langsam und vorsichtig rein und blieb dann mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund stehen. "Wow, cool.." Dann lief sie rein und hüpfte und tanzte mit weit ausgebreiteten Armen und stellte fest. "Das ist ja wirklich riesig hier."

House lachte. "Offenbar gefällt es dir." stellte er fest. "Hast du schon die Fernseher gesehen?"

"Ja die sind aber groß die Fernseher, was kann man denn da sehen in einem Flugzeug?", noch immer in heller Freude und tanzend fragte das die kleine Georgina.

"Die DVDs die wir gekauft haben." sagte House lächelnd. Und Schlafen kannst du notfalls auf der Couch. Den Tisch kann man ganz einfach runter fahren und dann die Couch ausziehen. Die ist dann groß genug für 2 Leute."

"Oh wow, das ist ja fantastisch, deswegen haben wir die gekauft, ich bin einfach überwältigt.", erklärte Georgina nun fast sprachlos vor lauter Begeisterung.

"Und an dem großen Tisch ist genügend Platz, da könnten sogar Zwei Kinder dran unterrichtet werden, nicht nur eins." schmunzelte House.

Georgina legte den Kopf schief und überlegte. "Oh ja der Marcel ist doch mein bester Freund, der könnte doch mitkommen da hätte ich Gesellschaft und brauch ihn gar nicht vermissen und zu schreiben.", dabei sah sie bittend und hoffend zu ihrem Onkel.

"Stimmt, aber überlege mal, wie lange er dann von seinen Eltern getrennt währe. Würdest du Wochen oder gar Monate von deiner Mama getrent sein?" fragte House ernst.

Georgina sah nun ihren Onkel traurig an und nickte dabei. "Ja das würde ich auch nicht wollen solange von Mama weg zu sein."

"Siehst du." sagte House und sah sie fragend an. "Hast du jetzt erst einmal genug gesehen?"

"Ja habe ich, danke das ich es sehen durfte Onkel Greg.", sagte Georgina noch immer mit so vielen Emotionen beschäftigt.

"Danke das du dich so schön gefreut hast." sagte House und meinte es auch so.

"Das war doch gar kein Gefallen.", sagte Georgina und lachte dabei als sie zum Einstieg lief. "Kommst du Onkel Greg wir müssen doch zu der Gaby."

Nun war es an House zu lachen. Die Kleine war wirklich ein Original, dachte er und folgte ihr. "Keine Angst, sie weiß das wir kommen."

"Aber die kennt mich doch gar nicht Onkel Greg.", erklärte Georgina ihrem Onkel.

"Aber ich habe ihr gesagt das ich meine Nichte mit bringe und sie will dich unbedingt kennen lernen. Außerdem, wer wenn nicht du, kann ihr erzählen, wie toll die geschichten sind von deiner Mama." schmunzelte House.

Georgina strahlte ihren Onkel nun an. "Glaubst du wirklich das ich dir bei der Gaby helfen kann damit die die Bücher meiner Mama überall hin verkauft?"