Eine Suche rund um die Welt!

"Kennen tue ich ihn nicht, ich habe nur ein Pferd für ihn zum reiten, er muss ja ein spezielles Pferd bekommen wegen seinem Bein und einen speziellen Sattel.", erklärte die junge Frau dem Mädchen lächelnd während Cameron vor Überraschung nichts sagen konnte.

George strahlte. "Das ist aber toll, dann kann Onkel Greg ja auch mit reiten und muss gar nicht traurig sein, das er das auch nicht kann." sagte sie, während ihr Onkel seine verlobte an lächelte." Bist du so sehr enttäuscht? Ich dachte da ihr ja Pferde zu hause habt, währ vielleicht Platz für noch eins."

Cameron reagierte besorgt sah ihn dann aber an und schmunzelte. "Du hast doch irgendwas vor.", da kannte sie ihn ja mittlerweile gut genug. "Ich würde doch nie irgendwas vor dir verheimlichen." schmunzelte ihr verlobter, als sie die Pferde erreichten und sofort eine junge Frau auf ihn zu trat. Die junge Frau trat auf die drei zu sah House an und fragte ihn dann. "Sind sie Dr.House?" "Yap, der bin ich." sagte House, woraufhin George die junge Frau groß an sah. "Du kennst meinen Onkel?" fragte sie, den die Frau hatte sich vorhin auch schon um die Mädchen gekümmert.

Nun fand auch Cameron ihre Sprache wieder und sie strahlte nun ihren Verlobten an. "Aber das ist ja großartig, dann können wir auch zu Hause öfter zusammen ausreiten.", freute sie sich. Die junge Frau nickte dem kleinen Mädchen zu. "Da hast du wohl recht mein Kind."

"Ohne dich währe ich nie auf die Idee gekommen, das zu versuchen." sagte House lächelnd, den seid der Sache mit seinem Bein hatte er vieles in seinem leben aufgegeben oder gar nicht erst probiert.
"Können wir dann endlich reiten?" fragte Georgina, der das alles zu lange dauerte.

"Du kannst viel mehr Greg, du musst es dir nur zutrauen.", sagte Cameron lächelnd zu ihrem Liebsten und wandte sich dann dem Kind zu. "Wir kommen ja schon Georgina, ich möchte ja auch endlich reiten."

Kurze Zeit später saßen alle 3 auf ihren Pferden. Die junge Frau erklärte House was er bei seinem Pferd zu beachten hatte und schließlich konnte das Trio los...

Was sie nicht wussten war, das sie die ganze zeit beobachtet wurden. Als er sie nicht mehr sah, nahm Drew Stein sein Handy und rief seine Partnerin an.

Seine Partnerin Carla Bruni nahm den Anruf entgegen und meldete sich. "Hier ist Carla, was kann ich für dich tun Drew?"

"Carla, pack deine Sachen, ich habe eine Wahnsinns Story für uns..... bring die kleine Ausrüstung mit, wir müssen im geheimen arbeiten."

"Beruhig dich erstmal Drew, dann erzählst du mal um welche Story es geht und wo ich hinkommen soll.", sagte seine Partnerin Carla nun ruhig zu ihrem Partner.

Drew ging zurück an seinen Tisch, während er weiter sprach. "Hast du den PC an? Dann Google mal das Hosaravirus, Amoklauf, Jungenschule, am 28 November 1976 in Lüderitz, Namibia, Ostafrika,
Vulkanausbruch 1990 in Kelkut, Java, Indonesien, das Grubenunglück am 21 August 1992, in Skotschinski Ukraine, bei Donezk und den Brückeneinsturz am 21 Oktober 1994 in Seoul, Südkorea."

"Sicher habe ich den PC an, nur wie kommst du auf diese Unglücke Drew? Und was soll es da für eine Story geben?", so langsam hielt Carla ihren Partner für verrückt.

"Check bitte mal, ob es da einen Unbekannten Helfer gab und wenn es den gibt, vergleich die Beschreibungen. Zwar liegen die Unglücke zum Teil weit auseinander, aber es gibt ja Dinge die immer Auffällig sind. Eine Narbe zum Beispiel.... im Nacken." sagte ihr Partner und checkte dabei noch einmal seine Aufzeichnungen.

Carla begann nun seinen Anweisungen zu folgen und fragte ihn währenddessen. "Sag mal wo steckst du denn nun eigentlich?"

"Im Moment bin ich in Olbia, auf einem Reiterhof. Ich verfolge schon seid einigen Tagen einen Mann..... hast du schon was gefunden Herzblatt?" fragte Drew grinsend.

"Es gab da tatsächlich immer einen Unbekannten der als echter Held gefeiert wurde. Es gab auch was das den Zeugen aufgefallen ist, eine Narbe kaum sichtbar am Handgelenk und blaue Augen, stechend blaue Augen.", erklärte Carla was sie raus gefunden hatte.

"Ich glaube ich habe diesen Unbekannten gefunden und nach allem was ich bisher mitbekommen habe, hat er noch viel mehr Menschen geholfen..... Montolivo hat sogar ein Denkmal von ihm. Du weißt doch, das ich wegen dem Papst da war.... auch ihm hat er offenbar seinerzeit das leben gerettet, bei einem Zugunglück." sagte Drew und grinste leicht. "Kommst du jetzt her?"

Da Carla als seine Partnerin darüber informiert war das er da dran war konnte sie nur überrascht sagen. "Natürlich, ich komme so schnell es geht zu dir. Da bist du ja an einer großen Sache dran wenn das stimmt und er dieser mann ist Drew."

"Ich bin mir ziemlich sicher, allerdings sollten wir noch mehr Infos sammeln und das bedeutet eine lange reise. Er wird mit seiner Familie noch eine Weile umher reisen." erklärte Drew. "Ich wohne im Moment im Relais La Torre, in Senorbi."

"Gut ich mach mich dann auf den Weg, und werde morgen dann in Olbia landen, bin ja momentan noch in Rom wie du weißt.", erklärte Carla ihrem Kollegen und Partner.

"Okay, ich melde mich dann Morgen wieder bei dir, falls wir wieder unterwegs sein sollten." grinste Grew. "Und zieh dich warm an, was ich symbolisch meine. Diese Story hat es in sich."

"Ich hoffe du hast recht und jagst da nicht irgendwelchen Hirngespinsten nach und es ist ne richtige gute Story auch der richtige Mann. Bis Morgen dann wir bleiben in Kontakt.", sagte Carla zum Abschied und legte dann auf.

Drew sah das Handy irritiert an. Offenbar hatte Carla es eilig zu ihm zu kommen, das sie ihn nicht einmal antworten ließ. schmunzelnd legte auch er auf und sah rüber zum Reitplatz, wo sich House und seine Lieben, ein kleines rennen lieferten. Er war der richtige Mann, da gab es für Drew keinen Zweifel mehr.
Als er den Reitplatz verließ, begegnete ihm Pietro auf dem Parkplatz, was auch für George und ihren Onkel und ihre Tante bedeutete, das es nun nach hause ging. Dort angekommen hatte das Mädchen natürlich viel zu erzählen, aber wie versprochen erzählte sie nichts von den Büchlein.

Die Beiden folgenden Tage verliefen Ereignislos, doch am Dritten Tag wurde es wieder laut in dem Garten, am Buchladen, als Gaby mit ihrer Familie kam.

Die Erwachsenen saßen zusammen im Garten wo sie auch die Kinder herum toben sehen konnten. Gabriela fragte nun Alessia. "Können sie sich denn gar nicht mehr an ihre Zeit bei der House Familie erinnern?"

Alessia schüttelte den Kopf. "Ich war ja noch sehr Klein damals. Allerdings habe ich Träume, was wohl unbewusste Erinnerungen sind. meistens sind es Dinge aus der zeit, so wie Greg sie mir immer erklärt hat, in einer Elfenwelt." sagte sie und lächelte ihren Bruder an. "Aber ich bin glücklich das wir uns wieder gefunden haben. Er ist ein toller Bruder, dem ich so viel zu verdanken habe und ein eben so toller Onkel."