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"Hallo Akari, nein du störst nicht, nur habe ich nicht mit einem Anruf von dir gerechnet. Wie kann ich dir denn helfen?", fragte Cameron nun freundlich die junge Frau am anderen Ende der Leitung.

"Seine Heiligkeit hat mich gebeten, euch zu Kontaktieren." sagte Akari geschäftstüchtig. "Ich soll euch ausrichten, das ihr Bitte zu ihm kommen sollt. Wir residieren im Adlon." sagte die und musste sich zusammen reißen, um nicht zu lachen. Immerhin war das ein offizieller Anruf.

Cameron schmunzelte nun. "Warum redest du denn so ernst, wir sind doch Freunde und warum sollen wir da hin kommen Akari?"

"So muss ich das doch jetzt machen." sagte Akari leise und schmunzelte dabei, bevor sie sich wieder zusammen riss. "Seine Heiligkeit hat eine nachricht für Greg. Eine ganz Persönliche. Mehr weiß ich leider auch nicht."

"Achso, du bist ja jetzt in Diensten des Papstes das verstehe ich, wir sind auf dem Weg zum Flughafen in Olbia und kommen heute noch in Berlin an. Wo können wir euch denn treffen Akari?", wollte nun Cameron wissen und sah zu House der das auch mitbekommen hatte da sie ihr Handy auf laut gestellt hatte.

"Seine Heiligkeit hat Zimmer für euch reservieren lassen. Hier im Hotel. Er könnte euch dann Abends in seinen räumen empfangen." sagte das Mädchen und freute sich, die beiden wieder zu sehen.

"ich habe ein Monter erschaffen.... hört ihr das wie sie redet? ich habe ein Monster geschaffen." scherzte House, da das Mädchen sich so *gewählt* ausdrückte.

"Greg, lasse bitte deine Sprüche.", scherzte Cameron und schlug ihrem Verlobten leicht auf den Arm. "Entschuldige bitte Akari, er scherzt nur, in welchem Hotel sind denn Zimmer reserviert für uns das hast du uns immer noch nicht erzählt?"

"Na hier, im Adlon." sagte Akari nun *Normal*, denn sie hatte ja nun ihre Offizielle Nachricht überbracht und schmunzelte. "Ich hätte mir wohl Sorgen gemacht, wenn er nichts gesagt hätte."

"Ich denke da hast du recht.", sagte Cameron und lachte leicht. "Wir sehen uns dann heute Abend Akari."

"Ich freue mich schon. Bis heute Abend. Gelobt sein Jesus Christus." verabschiedete sich Akari und legte auf.

Spoiler:

"Wir uns auch, das kannst du uns glauben.", ergänzte eine lächelnde Cameron und legte dann auch auf.

"Das Adlos? Das ist ein sehr Geschichtsträchtiges, altes und Luxoriöses Hotel, ist euch das Klar?" fragte House, als Cameron aufgelegt hatte.

"Nein, sag bloss du kennst dich da auch aus Onkel Greg? Dann erzähl uns davon.", sagten die beiden Kinder nun aufgeregt zu House. Die Erwachsenen sahen sich sich auch erstaunt an denn damit hatten sie nun nicht gerechnet.

"Klar kenne ich die Geschichte vom Adlon. Ich erzähle sie euch gerne gleich im Flugzeug, auf dem Weg dahin." sagte House schmunzelnd, als sie den Flughafen erreicht hatten.

"Oh fein, also ist das ein Luxushotel und da dürfen wir rein, das ist ja toll.", jubelte die kleine Georgina. Und Marcel legte den Kopf schief und überlegte. "Das ist doch am Brandenburger Tor das Hotel, nicht wahr Onkel Greg?"

"Ja, das ist es." sagte House lächelnd. "Hat dein Bruder dir davon erzählt?"

"Ja genau das hat er gemacht, da wollen wir uns auch mit ihm treffen.", sagte Marcel mit strahlenden Augen und sah zu seinen Eltern während seine Mutter ihm sanft über seinen Kopf streichelte.

"Echt? Das wusste ich ja noch gar nicht." scherzte House, während sie das Flugzeug betraten. "Macht es euch bequem." kommentierte der Diagnostiker.

Die anderen sahen sich erstmal beeindruckt um und dann suchte sich jeder seinen Platz. "Wir möchten jetzt die Geschichte hören wie versprochen Onkel Greg.", forderten nun die Kinder ihr Recht ein.

"Versprochen ist Versprochen." sagte House, setzte sich zu den beiden auf die Couch und fing dann an zu erzählen. Hotel Adlon in Berlin

Auch die Erwachsenen hörten der Geschichte gebannt und interessiert zu und Alessia überlegte sich auch in der Art zu unterrichten.

"Bei den Bauarbeiten, in den 90er Jahren, kam es doch zu einem Unglück, oder? ich meine mich daran zu erinnern, damals sowas in den nachrichten gehört zu haben." meinte der Bürgermeister schließlich und sah dabei in die Runde, ob von den anderen sich vielleicht auch jemand daran erinnerte.

Die anderen nickten ihm zu. um ihm so zu zeigen das sie sich auch an sowas erinnerten. "Warum hast du uns nichts davon erzählt Greg?", fragte Alessia nun ihren Bruder und Cameron legte nach. "Weißt du da etwa mehr darüber als andere?"

House rollte mit den Augen. "Das war dieses mal wirklich keine große Sache. Es gab zum Glück nur Verletzte, keine Toten." beeilte er sich zu sagen.

Die anderen schüttelten nur mit ihrem Kopf denn sie konnten es einfach nicht glauben. "Erzähl uns bitte alles davon dann entscheiden wir ob es eine große Sache war oder nicht.", sagte Cameron die sich am schnellsten von allen gefasst hatte.