Schnitzeljagd rund um die Welt!

"Das wisst ihr doch wir haben eine Ladysnight gemacht, mit Dingen die Frau eben so mag.", erklärte Alessia nun schmunzelnd den immer noch staunenden Männern.

"Frauen.... die soll Mann mal verstehen." sagte House grinsend, während Marcella nochmal nachharkte. "Was ist den nun abgemacht?"

Giovanni überlegte und sah dann seine Frau an. "Ach, ich habe für unseren Sohn eine Patenschaft organisiert und er war begeistert davon, warum auch nicht, es ist ja auch Greg.", sagte er und schmunzelte.

"Eine Art Ehrenpatenschaft." ergänzte House, während Marcella strahlte. "Das ist ja wunderbar. Da freut sich Marcel sicher sehr.

Giovanni nickte ihr zu und sagte. "Er hat sich natürlich sehr gefreut." Cameron lächelte ihren Verlobten liebevoll an. "Ich finde das ist eine wundervolle Idee."

"Es war ein spontaner Einfall." sagte House und lächelte Sie an. "Und wo wir schonmal bei Ideen sind, was hältst du davon, wenn wir eine Ladung Legosteine zu Remy schicken. Für die Kinder im Wartezimmer der Klinik. Günstiger als hier werden wir sie sonst nicht bekommen."

"Das wären die Kinder in unserer Stadt bestimmt sehr froh darüber wenn sie das machen würden.", sagte Marcella und auch die anderen Erwachsenen nickten begeistert.

"Ich glaube Zwei sind jetzt schon glücklich." schmunzelte Alessia und deutete auf Georgina und Marcel, woraufhin House grinsend zu Giovanni sah, den immerhin wollten die Männer ja mit bauen. "Ja, dann sollten wir auch was aussuchen." sagte er zu den Anderen.

"War ja klar das ihr spielen wollt.", sagte Alessia und auch die anderen Damen hatten den Blick gesehen den House Giovanni zugeworfen hatte und zusammen gingen sie dann zu den Kindern wobei sie laut lachten.

"Schau mal Mama, die vielen bunten Steine und tollen Figuren." rief Georgina als die Erwachsenen zu ihnen kamen. "Sind das zu viele?" fragte Marcel das, was beide Kinder befürchteten.

"Nein, ich denke das ist in Ordnung Marcel, dein Dad und Onkel Greg wollen ja mit euch spielen da geht das sicher klar.", sagte Cameron nun lächelnd.

"Haben die auch alle Platz im Flugzeug?" fragte George, während Marcel erleichtert die Erwachsenen anstrahlte. "Aber da ist auch noch Platz drin, in dem Eimer." sagte er vorsichtig, den wenn der Eimer okay war, dann konnte er ja auch ganz voll sein, dachte und hoffte er, während sich House an eine Verkäuferin wand. "Kann man bei ihnen auch die Ware direkt verschicken lassen? Es ginge um eine größere Bestellung." betonte er, den jeder Verkäufer ist schließlich froh über einen Großauftrag.

"Wir können den Eimer noch voll machen und die passen bestimmt noch ins Flugzeug.", erklärte Cameron lächelnd und nickte dabei.

Die Kinder freuten sich und ließen sich von Giovanni nun beim aussuchen helfen, immerhin wollten die Männer ja mit bauen. Während House der Verkäuferin erklärte, worum es ginge. "Wir brauchen eine große Kiste voll Steinen und Figuren. Von allem etwas, für ein Krankenhaus in Montolivo.... der Ort wo der Papst neulich war. Sie haben sicher im Fernsehen davon gehört."

Die Chefin des Ladens die alles mitbekommen hatte kam dazu und nickte lächelnd. "Wir würden die Steine gerne spenden, ist ja auch eine tolle Werbung für uns."

"Über Spenden freuen sich die Menschen dort auf jeden Fall, vor allen Dingen den Kindern fehlt es an vielem, was hier und in anderen Ländern normal ist. Wie Legosteine eben." sagte House lächelnd. "Ich kann ihnen den Namen und die Telefonnummer der Ärztin vor Ort geben.... sie spricht auch Englisch."

"Ja das wäre nett von ihnen wenn sie das machen würden, ich werde mich persönlich mit ihr in Verbindung setzen und dafür sorgen das alles dahin versandt wird.", erklärte die Chefin lächelnd und nickte dabei.

"Ich werde Dr. Hadley gleich anrufen und ihr von ihrer Spende berichten, damit sie nicht zu überrascht ist." sagte House und schrieb dabei Remys Namen und die Telefonnummer auf, eben so wie die Adresse der momentanen Klinik.

Die Chefin nahm dankend und nickend den Zettel an. "Was möchten sie denn für die Klinik bestellen?"

"Ich dachte an eine bunte Mischung, von allem etwas. Wie gesagt, die kinder haben noch nie Legos gehabt. Sie sehen es ja an unseren beiden dort drüben. Vielleicht sollten wir sie fragen." überlegte House. "Wenn jemand weiß was die Kinder dort mögen werden, dann Kinder die von dort kommen."

"Da haben sie recht, das sollten wir machen, gehen wir sie einfach fragen was die Kinder dort mögen.", erklärte die Chefin nun nickend und freundlich lächelnd.

Wie beschlossen, gingen die Beiden rüber zu den Anderen, was die Besitzerin des Ladens teuer zu stehen kam. Den natürlich waren die Kinder Feuer und Flamme und füllten den Wunschzettel für das Krankenhaus bis zum überlaufen.

"Du solltest aber trotzdem noch etwas dazu geben das es nicht ganz so teuer für diesen Laden wird.", flüsterte Cameron ihrem Schatz nun ins Ohr.

House grinste und nickte. "Aber ihr Geischtsausdruck ist zu köstlich. Das kommt davon wenn man erst versprechen gibt und dann erst fragt, worum es eigentlich geht."

Cameron gab ihm schmunzelnd recht und dann gingen sie zur Kasse. Sie mussten ja noch die Sachen von den Kindern bezahlen, zumal wie Cameron wusste von Marcella das es die Liccardis ja eilig hatten denn sie wollten ja ihren Sohn gleich treffen.