Schnitzeljagd rund um die Welt!

"Na dann müssen wir euch noch etwas besorgen:" sagte Sandy lächelnd. "Habt ihr besondere Wünsche?"

Die Kinder nickten eifrig und lächelten Sandy an. Georgina antwortete als erste. "Ja, ich möchte ein Prinzessinnenkleid, oder eins das so aussieht.", sagte sie dazu. Marcel sagte ihr. "Ich möchte gerne so einen Anzug haben wie Papa ihn hat.", und sah Sandy wie auch Georgina bittend an.

"Dann musst du mir den Anzug von deinem Papa aber zeigen Marcel." sagte Sandy lächelnd und wand sich an Georgina. "Und welche Farbe soll dein Prinzessinenkleid haben?"

"Natürlich Meerblau, ist meine Lieblingsfarbe und für ein Prinzessinnenkleid passt das auch am besten.", sagte Georgina sofort und ihre Augen strahlten dabei während Marcel sofort aufsprang und rief. "Komm mit, ich zeig es dir dann."

"Stimmt, ein Meerblaues Kleid passt auch am besten zu deinen blauen Augen." lächelte Sandra und ergrif dann Marcels Hand. "Hast du nicht was vergessen? Wie kommen wir den in euer Zimmer?" fragte sie schmunzelnd.

"Oh je, ja wir brauchen noch den Zimmerschlüssel.", sagte Marcel und sah zu seinem Vater der ihm zulächelte und ihm den Schlüssel brachte und ihm über den Kopf strich. "Hier mein Junge, aber mach nicht zu viel Unordnung."

"Ich werde aufpassen." versprach Marcel, während House seine Verlobte ansah. "Habt ihr gestern Abend rein zufällig Abendkleider gekauft?" fragte er, den sie reisten ja nur mit leichtem Gepäck.

Cameron sah ihren Verlobten lächelnd an und nickte. "Ja, wir haben so was eingekauft, war wohl weiße Voraussicht.", ja das konnte man wohl so sagen und auch die anderen Damen lächelten und nickten.

"Frauen...." schmunzelte Giovanni, während House seine Verlobte anlächelte. "Ich bin mir sicher, das du umwerfend aussehen wirst."

"Das will ich doch hoffen.", entgegnete Cameron und schmunzelte. Marcella sah ihren Mann gespielt böse an, lächelte aber dabei. "Sei froh das wir das gemacht haben, sonst müssten wir das jetzt nachholen.", dabei nickte auch Alessia. "Wo sie recht hat hat sie recht."

"Dann hätten wir einfach Sandy gefragt ob sie euch auch was besorgt." grinste Giovanni. "So wie mein Prinzessinkleid." freute sich Georgina schon jetzt."

"Du hast recht mein kleiner Schatz.", dabei strich ihr Alessia sanft und liebevoll über den Kopf und dann begannen sie kurz darauf auch mit dem Essen.

Nach dem Essen gingen sie in ihre Zimmer, um sich für den Abend fertig zu machen. Im Falle von House und Cameron beinhaltete es natürlich eine Massage für Ersteren. Anschließend zog sich Cameron ins Bad zurück, während House seinen Anzug im Schlafzimmer anzog.
Gespannt wartete er schließlich darauf, das sie endlich aus dem Bad kam.

Cameron war schließlich fertig und trat aus dem Bad. Sie trug eine elegante Hochsteckfrisur, mit Swarowsky Spangen, war dezent geschminkt und hatte ein wunderschönes bodenlanges Abendkleid im Altgriechischen Stil an worin sie einfach atemberaubend aussah. Sie sah zu House und fragte ihn dann. "Wartest du schon lange Greg?"

"Wow.... Athene hat den Olymp verlassen...." entfuhr es ihm.

Cameron wurde etwas verlegen aber sie freute sich auch sehr wie jede Frau über ein Kompliment über ihr Aussehen. Sie entgegnete. "Du siehst auch sehr gut aus, können wir gehen, bist du fertig Greg?"

"Sobald ich wieder Luft bekomme." sagte House und lächelte seine Verlobte an, wobei er aufstand und auf sie zu trat. "Du bist Wunderschön Darling."

Cameron lächelte und warf House eine Kusshand zu. "Du bist zu lieb mein Schatz.", wobei sie vor Rührung leicht errötete.

"Ich bin nur ehrlich." schmunzelte ihr Verlobter. "Lass uns gehen, bevor sie ohne uns anfangen, womit auch immer."

"Ja ich warte ja nur auf dich mein Schatz, ich bin bereit zu gehen.", lächelte Cameron nun ihren Verlobten an.

Während sich die beiden Ärzte auf den Weg machten, drehte sich Georgina noch immer vor dem Spiegel. "Das ist echt wie eine Prinzessin Mama, guck mal, wie das dreht." war das Mädchen begeistert.
Prinzessin in Meerblau

"Ja mein Schatz, du siehst wunderschön aus, wie eine echte Prinzessin, aber wir sollten jetzt auch losgehen.", ermahnte nun Alessia sanft aber lächelnd ihr Kind.

"Darf ich das Kleid den behalten?" fragte Georgina und nahm die Hand ihrer Mutter, welche ebenfalls ein wunderschönes Abendkleid trug.
Alessias Kleid

"So wie ich es gehört habe darfst du es behalten mein Schatz, und jetzt gehen wir.", sagte Alessia lächelte ihre Tochter an und ging dann mit ihr los.

"Und du deins auch Mama? Du bist auch so schön wie eine Prinzessin." stellte das Mädchen fest während sie mit ihrer Mutter das Zimmer verließ.