Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Habt ihr Zwei schon darüber geredet, wie ihr euch die Zukunft vorstellt, jetzt wo ihr wirklich ein Paar seid?" fragte Susan schmunzelnd, während Miyu nun versuchte zu House auf den Schoss zu kommen. Immerhin hatte er es doch gewagt, und sie noch nicht begrüßt.

"Ja und nein, in einigen Tagen wenn es Greg besser fahren wir nach Princeton um dort alles zu regeln danach sehen wir da klarer.", sagte Cameron nun zu ihrer Familie und sah dann zu House und hoffte er würde mitspielen da sie ja nicht genau wusste wohin ihre Reise ging.

"Ja, danach sehen wir weiter." sagte House und sah sie etwas irritiert an, den davon war ja nie die Rede gewesen. Doch seinen Blick sah keiner, weil er ihr Miyu abnahm und sich so praktisch hinter dem Kind versteckte. Währenddessen verteilte das Hausmädchen die Kaffeetassen und hielt der Kleinen Miyu dann einen Keks hin.

Cameron bemerkte es aber und flüsterte ihm leise ins Ohr. "So machen sie sich keine Gedanken um uns wenn wir auf die Reise gehen wohin auch immer." Die kleine Miyu war vergnügt und fröhlich und prabbelte wieder immer los und nahm strahlend den keks entgegen.

House nickte leicht und sah dann die Kleine an. "Und wo ist mein Keks? Bekomme ich den gar keinen?" fragte er sie und tat dabei schrecklich traurig.
"Wer ist das? Was habt ihr mit meinem besten Freund gemacht?" fragte Wilson grinsend.

"Nun das ist House ihr bester freund Wilson, so wie ich ihn am meisten liebe.", lächelte Cameron und strich House zärtlich über die Wange.

"Also doch eine Gehirnwäsche, ich hab es gewusst." grinste Wilson, während Miyu nun versuchte, House zu füttern.

Cameron schmunzelte bei dem *süßen* Anblick von House und Miyu und sah dann zu Wilson. "Es ist wenn es Miyu ist bestimmt Zauberei und keine Gehirnwäsche Wilson.", woraufhin alle zustimmend nickten.

Wilson schmunzelte und sah zu House und das kleine Mädchen, welche Beide sehr müde wirkten, sich aber ganz offensichtlich gut verstanden. "Ja, sie haben wahrscheinlich recht Allison, es kann nur Zauberei sein."
Akari schüttelte lachend den Kopf. "Seid ihr eigentlich immer so steif?" fragte sie Wilson und Cameron.

"Was meinst du denn mit steif Akari?", fragend sah Cameron nun die junge Frau an musste aber bei ihren Worten ein Grinsen zu unterdrücken.

"Na, du bist Gregs Freundin, James ist sein bester Freund. Wir sind alle per Du, aber ihr Beide seid....steif." erklärte das Mädchen Kopfschüttelnd.

"Du hast recht Akari mit dem was du sagst.", nickend und Akari anlächelnd gab Cameron ihr in dem Punkt recht und dann sah sie zu Wilson. "So dann mach ich mal den Anfang, ich bin Allison James, ist dir das recht?", jetzt sah Cameron fragend Wilson an.

Wilson lachte leicht, aber nicht gemein. "Ich dachte du fragst nie." stellte er fest und schielte dann zu House und Miyu. "Ich glaube die Kleinen müssen ins Bett." sagte er, den House saß da, den Kopf im Nacken und Miyu fest im Arm, welche ihr Köpfchen an seine Schulter lehnte. Beide hatten die Augen geschlossen, während die Keksreste an Miyus Händchen klebten und über House vereilt waren.

"Hat jemand ein Smartphone oder eine Kamera da, das sollte man aufnehmen?", dabei sah Grace in die Runde die wie Mary und die anderen Frauen das hingerissen und lächelnd betrachteten. Cameron und Saki nickten beide. "Ja sie sollten beide noch etwas schlafen."

"Wir sollten es den Beiden gleich hier gemütlich machen und alles andere drüben, im großen Saal vorbereiten." schlug Grace vor, während die meisten Anderen die Beiden Fotographierten oder filmten. Wilson nickte und sah fragend zu Henry. "Helfen sie..... hilfst du mir, vorsichtig, das die Beiden nicht aufwachen." Er wollte nicht noch einmal *ärger* mit Akari bekommen, weil er zu *Steif* war.

"Klar helfe ich dir bei den beiden.", sagte ein schmunzelnder Henry. Gemeinsam machten sie sich ans Werk während die anderen alles im großen Saal vorbereiteten.

"Einer sollte hier bleiben, falls etwas ist." sagte Wilson etwas besorgt.

"Ich denke du solltest bei ihnen bleiben, du bist Arzt und kannst von allen hier am besten helfen.", sagte Henry und nickte Wilson zu und ging dann den anderen helfen im großen Saal.

"Wo hast du James gelassen?" fragte Mary ihren Neffen.

"Er ist bei Greg und Miyu geblieben, wenn etwas mit ihm sein sollte kann er als Arzt eingreifen dachte ich.", dabei sah Henry seine Tante und hoffte sie würde das verstehen.

"Das war eine sehr gute Idee und jetzt geh zu Susan und hilf ihr mit der Musik. Sie hat sich einiges von Keikos Kinder aus Okinawa schicken lassen." sagte Mary und wand sich wieder der Deko zu.
"Und ich könnte Hilfe bei dem Gabentisch brauchen, er soll doch auch passend aussehen, auch wenn die ganzen Geschenke drauf liegen werden."

"Ich helfe dir dabei Mom, ich bin beeindruckt und freue mich das ihr für Greg so ein Fest organisiert habt, danke.", lächelnd sah Cameron ihre Mutter an und half ihr bei dem Gabentisch.

"Er gehört jetzt zur Familie und mehr, er hat so vielen Menschen geholfen und dich mein Schatz, hat er zum leuchten gebracht, wie es noch kein Mann vor ihm geschafft hat." sagte Mary lächelnd.

"Das stimmt Mom, so wie bei Greg habe ich bei noch keinem anderen Mann gefühlt, er ist alles für mich.", dabei strahlte Cameron ihre Mutter an und nickte wissend.

"Ich weiß was du meinst. So ging es mir damals auch bei deinem Vater und ich habe es bis heute nicht bereut und er auch nicht, auch wenn seine Eltern das nie akzeptiert haben." sagte Mary.