Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Das ist wenigstens ein kleiner Trost." sagte House schmunzelnd und sah sich um, um heraus zu finden, wer Einheimischer, wer Tourist und wer einer der Flüchtlinge von Damals war.

"Ja ist es mein Schatz. Was oder wen suchst du denn Greg?", weil Cameron sah das er sich umschaute, nur wusste sie nicht wo nach.

"Ich dachte da uns auch alle beobachten, tue ich das Gleiche auch bei ihnen." grinste House und hoffte auf irgendwelche Reaktionen.

Ein Räuspern war zu hören in der Gruppe und eine Frau sprach dann aus was viele dachten. "Entschuldigen sie bitte wir haben schon so lange gehofft das wir unserem Retter danken können.", das sagte eine Frau so das House wusste das sie Flüchtlinge waren.

House sah zu der Frau und lächelte. "Sie sind zu jung, um sich an irgendwas zu erinnern." stellte er fest.

"Da haben sie recht ich bin hier geboren aber meine Familie und ich verdanken ihnen so viel.", lächelte die junge Frau zurück und sah zu dem Mann dem alle hier so viel zu verdanken haben.

"Also waren ihre Eltern damals dort?" fragte House, den er suchte ja Leute die ihnen Informationen über Camerons Verwandtschaft geben konnten.

"Ja das waren sie, warum fragen sie mich das?", wollte die junge Frau wissen und sah neugierig zu House und seiner Freundin die sich im Moment ruhig verhielt und nur beobachtete.

"Weil sie sich vielleicht wirklich bei mir bedanken können, mit einigen Informationen über das Ehepaar Rizzoli, die damals ebenfalls bei unserer Gruppe waren." kam House direkt zum Punkt. "Wir haben ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, das noch so viele hier sind und hoffen das die familie auch noch hier lebt."

"Wir kennen diesen Namen aber wissen nicht wo sie abgeblieben sind, tut mir leid das wir ihnen da nicht helfen können.", sprach der Vater des jungen Mädchens zu House.

"Das währe auch zu schön gewesen." sagte House seufzend und griff nach der Hand seiner Freundin.
"Als damals alle her kamen, herrschte hier ziemliches Chaos hier. Wir haben die Familien bei den Einheimischen untergebracht, aber nicht alle sind geblieben. Es müsste aber im Rathaus eine Liste geben, wen wir wo untergebracht haben. Aber vielleicht erinnert sich hier ja jemand daran, die Familie bei sich gehabt zu haben." sagte ein älterer Mann.

Cameron brachte sich nun wieder ein und fragte. "Wenn hatten sie denn damals bei sich und wann hat den das Rathaus auf?"

"Ich bin Bürgermeister Liccardi und wir können jeder Zeit nachschauen gehen, aber ich hoffe doch das sie noch etwas ihre Feier genießen. Wir haben auch noch ein Bühnenprogramm, das regelmäßig zum Jahrestag der Rettung aufgeführt wird und natürlich eine Rede von mir." sagte der Mann lächelnd und fügte entschuldigend hinzu. "Ich hatte mehrere Familien bei mir, aber leider nicht die Rizzolis."

"Ja ich würde sehr gerne noch das Fest mit ihnen zusammen geniessen wenn wir schon mal hier sind. Morgen können wir immer noch zu ihnen ins Rathaus kommen.", sagte Cameron und sah dann zu House und hoffte er würde es genauso sehen wie sie.

Dieser nickte. "Wir haben ja jede menge Zeit eingeplant." sagte er, während der Bürgermeister den beiden zu nickte. "Okay, dann machen wir das Morgen. Aber was Anderes. Einige, im Grunde eigentlich alle Einwohner unserer Stadt, wünschen sich eine Ehrung. Wir haben auch einen Orden."

Cameron sah zu House und wusste nicht was er darüber dachte. "Greg, was denkst du darüber? Ich bin dafür das du die Ehrung annimmst wo es die Menschen doch so sehr wünschen."

House seufzte. "Okay, aber nur wenn ich nicht eine halbe Ewigkeit da oben stehen muss und ich halte keine Rede." sagte er.

"Das müssen sie auch nicht, das versprechen wir ihnen, sie können sich jetzt noch die Stände ansehen wir kommen dann auf sie zu.", sagte der Bürgermeister und lächelte die beiden an.

"Danke für ihre Erlaubnis." sagte House, doch es klang nicht so sarkastisch wie er wollte, was auch an seinem grinsen lag. Dann wand er sich seiner Freundin zu. "Lass uns hier verschwinden, solange es noch geht." sagte er und bezog es auf den Pizzastand.

Cameron lächelte und nickte House zu. "Wir sollten zum Schießstand gehen du schuldest mir noch eine Rose oder ein Stofftier."

"Du bekommst Beides." sagte House und stand auf, während die Anderen den Wink verstanden und dem Paar ihre Privatsphäre ließen.

Zusammen gingen House und Cameron nun zu dem Schießstand wo House nun seiner Freundin ihre Rose und Stofftier schoß. Cameron lächelte ihren Freund liebevoll an und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

House schloss sie in den Arm und erwiderte den Kuss. "Jetzt fehlt nur noch ein Riesenrad, oder was auch immer Frauen so romantisch finden." schmunzelte er.

"Mit einem Riesenrad können wir leider nicht aufwarten aber einen Tunnel of Love das ist ein Bach der mit Blumen und so bewachsen ist, das geht schnell aufzubauen wenn wir ein Fest haben.", das sagte Chiara die das was House sagte mitbekommen hatte.

"Was hältst du davon Allison?" fragte House seine Freundin, nachdem er sich bei Chiara für die Info bedankt hatte.