Schnitzeljagd rund um die Welt!

Georgina sah sie nachdenklich an. "Dann müssen wir ihm morgen was kaufen." stellte sie fest und kuschelte sich an ihre Mutter, als diese sich zu ihr legte.

"Ja mein Schatz, das werden wir auch machen, gleich morgen früh.", sagte eine schmunzelnde Alessia zu ihrem Kind.

"Und für Tante....." Georgina gähnte müde und das Allison war nur noch ein leises nuscheln, bevor sie schließlich wieder einschlief.

Alessia gab ihrer Tochter noch einen Kuss lächelte leicht dabei und stellte sicher das sie auch gut zugedeckt war. Dann schloß sie selber ihre Augen und schlief auch kurze Zeit später ein.

Der Rest der Nacht verlief bei allen ruhig und während sie schließlich alle zusammen, am nächsten Morgen, bei frühstück saßen, kam Sandra Heller zu ihnen. "Guten Morgen. ich hoffe sie haben alle gut geschlafen." begrüßte sie Sie.

Cameron nickte und übernahm es dann auch für ihre Gruppe zu antworten. "Ja, das haben wir. Wie können wir ihnen helfen. was haben sie auf dem Herzen?"

"Markus hat sich heute Frei genommen, er erledigt gerade nur noch den letzten Papierkram und wenn es ihre Pläne nicht durchkreuzt, würden wir uns gerne anschließen. Wir hatten bisher noch kaum Zeit zum reden und mein Vater und die Kinder würden sich auch darüber freuen." sagte Sandra lächelnd und sah die anderen fragend an.

Cameron und Alessia nickten erfreut und die kleine Georgina rief laut aus. "Oh fein, dann bin ich ja nicht allein unter Erwachsenen wenn noch Kinder dabei sind.", und freute sich sichtbar darüber.

Sandra lächelte das Mädchen an. "Ich hoffe sie sind dir nicht zu klein die Beiden. Henry ist erst 3 Jahre alt, aber unser Greg..." dabei schielte sie zu den Erwachsenen. "...ist immerhin schon 5 Jahre alt."

"Ach was, ich bin doch auch erst 7 Jahre.", erklärte Georgina nun lächelnd und sah Sandra fröhlich an. Alessia hatte den Wink verstanden und sah zu ihrem Bruder. "Ich freue mich auch auf diesen Tag mit ihrer Familie, aber auch auf den kleinen Greg.", und sah dann Sandra lächelnd an und nickte dazu.

"Also ich hätte gewettet das du mindestens schon 8 Jahre alt bist. So Groß und vernünftig wie du schon bist." schmunzelte Sandra, den die Aktion am vergangenen Morgen war ja alles andere als vernünftig gewesen. Und auch House mischte sich nun ein. "Was haben diese armen kleinen Jungs eigentlich alle verbrochen, das sie alle Greg heißen?" fragte er Kopfschüttelnd, während die Liccardis sich verabschiedeten. Sie hatten ja eine Verabredung mit ihrem Ältesten.

"Komm schon, das ist doch ein schöner Name, mir gefällt er sehr gut.", erklärte Cameron nun schmunzelnd. Die kleine Georgina hingegen strahlte nun immer mehr und sah zu ihrer Mutter. "Siehst du Mama, ich bin schon voll groß.", sagte sie stolz.

"Natürlich bist du schon groß Prinzessin." lächelte ihre Mutter. "Wollten wir nicht noch etwas für deinen Onkel und deine Tante kaufen Spatz?" fragte sie dann, in Erinnerung an letzte Nacht und zwinkerte ihr zu, während House seufzte. "Du findest ihn gut, weil du mich liebst, das ist alles." stellte er fest.

Cameron lachte leicht und sah dann Sandy an und sagte. "Sandy mag ihn auch, oder?" Georgina sprang auf und rief. "Ja, das hab ich ja ganz vergessen.", und wollte loseilen.

"Warte Schatz, du kannst doch nicht ohne Geld los." sagte Alessia schmunzelnd und stand ebenfalls auf. "Ihr wollt ja sicher nochmal nach oben, oder?" fragte sie Cameron und ihren Bruder, während Sandy nickte. "Ja, ich mag den Namen auch und unser Greg ist mächtig Stolz darauf." stellte sie fest.

Cameron nickte ihr lächelnd zu. so das Alessia mit ihrer Tochter los ging. "Das kann ich sehr gut verstehen, Sandy, ich freue mich schon auf den Tag mit ihnen.", erklärte sie der netten Frau des Managers des Adlon.

"Treffen wir uns vor oder nach unserer Verabredung mit Sabrina?" fragte House, den Markus hatte ja offenbar noch zu tun.

"Die werden wir mitnehmen wenn es ihnen recht ist, danach fahren dann nach Potsdam wenn sie möchten.", dabei sah Sandy zu den beiden, Cameron und House.

"Das mit Potsdam hatten wir sowieso vor." nickte House. "Bekommen wir wieder die Limousine?" fragte er grinsend.

Sandy und Cameron lachten. Erstere sagte dann lächelnd und nickte dabei. "Sie steht ihnen die ganze Zeit in der sie hier sind zur Verfügung.

"Schade und ich dachte wir dürfen sie mit nehmen, wenn wir abreisen." scherzte House, als ein fröhliches "Mami....Mami..." ertönte und zwei kleine Jungs auf Sandy zu liefen, gefolgt von einem älteren, leicht humpelnden Mann.

Sandy wandte sich ihren Lieben zu und nahm ihre Jungs in den Arm. Ihr Vater sah House an und lächelte. "Endlich...Ich habe so lange darauf gewartet. Nun ist es soweit."

"Herr Zenker." sagte House, der sich ja angeblich nie Namen merken konnte. "Sie können also wieder laufen?"

"Ja, dank ihnen kann ich das auch.", erklärte Robert Zenker nun froh gelaunt zu seinem Retter von damals.

"Kein Arzt kann einem Patienten helfen, wenn er nicht selber gesund werden will." winkte House ab.