Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

"Da rufst du leider den falschen an Alessia, Anton fährt uns doch gar nicht mit der Limousine.", schmunzelte Marcella, war ihrer Freundin aber nicht böse, das konnte schließlich passieren, war ja menschlich.

"Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.... da muss ich wohl direkt Sandy anrufen." lachte Alessia. "Aber vorher sollten wir nach den Kids sehen, sie setzen sonst das ganze Bad unter Wasser."

"Ja ich vermute das du da recht hast Alessia.", lachte Marcella nun was sich auch bewahrheitete als die beiden kurze Zeit später nachsahen.

"Wir sind gleich fertig." rief Georgina, mit Zahnbürste im Mund, während Marcel sich eben den Kopf wusch, statt nur der Haare.

Die Damen mussten lachen und gingen dann ihren Kindern zur Hand bevor noch ein größeres Unglück passierte. Giovanni im Wohnzimmer wunderte sich was im Bad los war, traute sich aber nicht nachzusehen und ins Bad zu gehen.

Schließlich wurden die Kinder eben so fertig wie auch Alessia und alle 4 verließen das Badezimmer. "Wir sind soweit Schatz. Ich hoffe du bist noch nicht verhungert." schmunzelte Marchella.

"Was habt ihr denn alle im Bad zusammen gemacht, das würde ich mal gerne wissen?", dabei sah Giovanni die vier fragend an.

"Na uns ganz schnell fertig, das du gar nicht ohne uns fahren kannst." sagte marcel und seine Freundin nickte dazu. "Wir wollen doch auch in den Zoo."

Giovanni schüttelte schmunzelnd mit seinem Kopf. "Aber zuerst werden wir alle noch frühstücken gehen dann fahren wir zum Zoo, nachdem wir Tante Allison beim Krankenhaus abgesetzt haben.", erklärte er den Kindern.

"Sagen wir dann Onkel Greg hallo?" fragten die Kinder beine gleichzeitig.

"Das können wir nach dem Zoo machen, dann habt ihr ihm auch eine Menge zu erzählen.", erklärte Marcella nun den Kindern lächelnd.

"Können wir ihm dann ein Buch kaufen? Onkel Greg mag doch ganz doll Bücher und Tiere." fragte Georgina, als sie auf dem Flur auf die Beiden anderen trafen.

"Ja, er würde sich ganz bestimmt über ein Buch freuen Georgina, den im Krankenhaus ist es ja sehr langweilig.", sagte Cameron lächelnd und strich dem strich dem kleinen Mädchen zärtlich über die Wange.

"Wartet." rief Marcel sofort und lief zurück in die Suite um kurz darauf mit einer Bibel wieder zu kommen. "Dann kannst du das mit nehmen, davon gibt es noch viel mehr im Zimmer." rief er und hielt Cameron die bibel hin.

Die Erwachsenen mussten sich ein Lachen verkneifen. Cameron sagte dann zu Marcel. "Da wird er sich aber freuen."

"Ich denke wir sollten Frühstücken gehen." schmunzelte Giovanni, während sich Marcel freute das er so eine gute Idee gehabt hatte.

"Oh ja wir haben ganz viel Hunger, nicht wahr Marcel?", jubelte nun Georgina und war in diesem Punkt mit dem Bürgermeister einig.

Der junge nickte eifrig und nahm die Freundin bei der Hand. "Wir sind erster am Fahrstuhl." rief er und schon liefen die kinder los.
"Greg wird sich bedanken wenn du ihm mit einer Bibel kommst Allison." schmunzelte Alessia.

Cameron lächelte. "Er wird sich sicher freuen wenn ich ihm die Geschichte erzähle die dahinter steckt. Er muss sie ja auch nicht lesen.", dann stiegen sie in den Fahrstuhl und fuhren runter zum Frühstück.

nach dem Frühstück fuhren sie los und hielten kurz darauf am Krankenhaus, wo manuela und ihr Mann die ganze Nacht über Wache geschoben hatten. Müde sah Erstere zur Tür, als Cameron herein kam. "Guten Morgen." sagte sie leise.

Cameron lächelte die beiden sanft an und begrüsste sie auch mit einem leisen. "Guten Morgen, sie sehen müde aus, sie sollten schlafen gehen waren sie etwa die ganze Nacht hier?", fragend und verblüfft sah Cameron zu der jungen Frau.

Manuela nickte leicht.
"Lassen sie uns draußen reden." sagte sie und deutete auf die Monitore. "Keine Angst, es ist alles in Ordnung mit seiner Verletzung."

"Ja, da bin ich beruhigt Manuela, vielen Dank, ich müsste auch noch mit ihnen reden.", erklärte Cameron nun lächelnd weil es ihrem Greg wohl besser ging zumindest nicht schlechter und das war ja schon mal gut.

Manuela nickte ebenfalls. "Ich auch mit ihnen Allison:" sagte sie ernst, als sie raus gingen. "Wie währe es mit einem Kaffee?"

"Ja, da sage ich nicht nein dazu, lassen sie gehen und einen Kaffee trinken Manuela.", stimmte ihr Cameron lächelnd mit einem Nicken zu und sie gingen dann in die Cafeteria.