Eine Suche rund um die Welt!

Cameron schmunzelte und sah zu ihrem Verlobten. "Wir können aber auch mit der jungen Dame fahren statt mit einem Taxi. Der Kleidung nach zu urteilen fahren wir sicher mit einer Luxuskutsche denke ich mal."

"Da könntest du recht haben." sagte House und sah an der Frau vorbei, nach draußen.
Kutsche

Cameron und auch die anderen sahen nach draußen und die Kinder jubelten laut. "Wow, ne richtige Pferdekutsche, ist die etwa für uns?", und sahen zu der jungen Frau mit dem Schild in der Hand.

Die Frau lächelte ihrerseits die Kinder an. "Wenn ihr mit einem Dr. House hier seid." sagte sie fast fehlerfrei, auf Italienisch.

Die Kinder nickten der jungen Frau eifrig zu. "Aber klar sind wir das, das mit mein Onkel.", erklärte Georgina und Marcel nickte dazu während die Erwachsenen nun ebenfalls die junge Frau erreichten.

"So, dein Onkel. Da bist du sicher Stolz, oder?" fragte die Junge Frau und wand sich dann an die Erwachsenen, um in Englisch zu sagen. "Hallo, mein Name ist Sandy, ich werde für die Zeit ihres Aufenthalts in unserer wunderschönen Hauptstadt, ihre persönliche Reiseführerin sein. Gerne helfe ich ihnen auch bei anderen Dingen, sollte dies nötig sein." stellte sie sich vor.

Die Kinder sahen sie nun groß an weil sie kein Wort verstanden außer den ersten drei Worten die ja praktisch jeder kannte. Cameron stellte lächelnd alle vor und fragte dann. "Wer hat sie denn bitte für uns engagiert?"

"Dr.Markus Heller, der Manager vom Hotel Adlon. Er sagte mir, das sie seine persönlichen Gäste sind.... seine und die des Papstes." sagte Sandy mit einem bewundernden Unterton, den diese leute schienen ja ganz besondere menschen zu sein.

"Ja den Papst kennen wir sogar sehr gut. Nur nicht ihren Manager oder kennst du ihn etwa, Greg?", fragte Alessia und auch Cameron sah ihn nun gespannt und fragend an.

Doch House schüttelte den Kopf, während sie in die Kutsche kletterten. "Nicht das ich wüsste." hatte er tatsächlich keine Ahnung, wer dieser Mann war. "Können sie mir helfen?" fragte er im nächsten Moment Marcels Vater.

"Nun mein Chef kennt aber sie, auch weil von ihnen ein Bild in der Lobby hängt und von den anderen Helden rund um das Hotel.", sagte Sandy lächelnd während der Bürgermeister nun House in die Kutsche half.

Alessia schmunzelte. "Da hat es Onkel Greg wohl ein weiteres mal nicht geschafft, unerkannt zu bleiben." sagte sie zu den Kindern und übersetzte ihnen was die Frau gesagt hatte.

Die Kinder fingen an zu lachen. "Ja das schafft er nie wenn er nicht als Elfe hilft." Sandy fuhr los und sagte dann lächelnd. "Die Kinder sind ja wirklich goldig und ich bin Dr.House echt zu Dank verpflichtet."

"Sie bekommen die Beiden aber nicht." sagte House grinsend, den er wusste ja nicht was sie meinte.

"Nein, das möchte ich auch nicht, ich habe selbst zwei Kinder, zwei Jungen von 3 und 5 Jahren mein ältester Sohn heißt übrigens Greg.", erklärte Sandy schmunzelnd.

"Armes Kind." sagte House und hatte ein Dejavue, den etwas ähnliches hatte erst vor ein paar Tagen gesagt. "Nein.... sagen sie nicht wegen mir...."

Sandy schmunzelte und nickte. "Sicher, doch wegen ihnen. Sie haben meinem Vater damals das Leben gerettet und meinem heutigen Ehemann." Dann sah sie zu den Kindern und fragte sie. "Wollt ihr beide mal die Zügel halten?"

"Au fein.... dürfen wir Mom?" rief die Eine und der Andere jubelte: "Ja bitte Mom.... Dad...."
Während dessen wand House wieder einmal seinen Blick gen Himmel. "Das hat dir sicher alles Franz eingeredet, oder? Das ist doch alles kein Zufall mehr.... das kann kein Zufall sein."

Die Eltern lächelten ihren Kindern zu und nickten zustimmend und genossen die Kutschfahrt. Cameron strich ihrem Verlobten liebevoll über den Arm und lächelte ihn an. "Du bist eben einmalig, mein Schatz, und jetzt lass uns diese schöne Gegend und die Fahrt etwas geniessen."

"ja, das kommt davon wenn man eine Kardinal rettet." grinste House, legte den Arm um sie und zog sie an sich. "Wer sind den ihr Mann und ihr Vater?" fragte er Sandy, während die Kinder nach Vorne kletterten.

Nun mein Vater war damals der Architekt, Robert Zenker und mein Mann ist der Manager des Adlon Markus Heller.", sagte Sandy während die Kinder neben ihr Platz nahmen.

"Ihr Mann ist der Manager? Und dann müssen sie Kutsche fahren, obwohl sie zwei kleine Kinder haben?" fragte House Kopf schüttelnd und sah seine Verlobte an. "Unsere Kids werden nicht alleine bleiben." stellte er fest. "Und wenn ich selber die Arbeit hin schmeiße."

"Ich muss nicht, ich wollte die Chance wahrnehmen sie kennen zu lernen nachdem Svenja krank wurde bin ich für sie ein gesprungen. Die Kinder sind im Kindergarten der bis Abends ist da werden sie abgeholt von mir oder meinem Mann oder den Großeltern.", erklärte Sandy nun lächelnd während sie den Kindern vorsichtig die Zügel in die Hand gab.

"Wozu bekommt man Kinder, wenn man sie dann den ganzen Tag abschiebt?" fragte House, der ja selber alles andere als eine schöne Kindheit hatte und davon ausging, das Sandys Kinder immer so lange in der Kita waren.

"Meine Kinder sind nicht immer solange in der Kita, das ist eine Ausnahme ansonsten bin ich selbstverständlich für meine Kinder da sowie auch mein Mann wenn er etwas Zeit findet in seinem Job.", erklärte nun Sandy während sie guckte wie sich die Kinder so anstellten.